S-Klasse… Zwei Viertel ein Jahr

Da steht er nun.

Mit Vader Abraham zum Schlumpfvelours.
Kennt ihr das, wenn ihr euch alte Autos kauft, die ihr nicht braucht, aber unbedingt haben wollt? Die grad echt gar nicht passen und deshalb umso begehrenswerter sind? Autos, die Streit mit der Partnerin auslösen, gern mehr als einmal, weil weil ihr diese Autos ja nicht braucht aber haben wollt? Streit, weil sie grad echt gar nicht passen? Ich glaube, die meisten von euch beantworten diese Fragen mit einem lauten und deutlichen: „JA“ 😀 Okay, die weiße S-Klasse brauchte ich nicht, aber ich wollte sie unbedingt haben. Was braucht man schon? Eine Pizza brauche ich auch nicht, aber ich will sie. Manchmal. Und nun sollte es eben dieser Mercedes sein. Der erste Streit war vorprogrammiert, weil er grad gar nicht passte. Dann mal los.

Mein Freund Alex ist irgendwie immer da.

Ales und Autos holen – immer wieder

Alex hat mir vor vielen Jahren seinen rosthaubigen BMW Eta selbstlos vor die Tür gekippt, als mein Audi 100 geplatzt ist. Er holte mit mir und einem Trailer unter heftigen Strapazen das Granada Coupé nach Hause, im gleichen BMW. Und dann war da jetzt schon wieder dieser BMW zusammen mit dem Alex, aber ohne Trailer. Ein sehr konstanter Freund, während in meinem Leben sich ständig immer alles verändert. In seinem Leben hatte sich auch ein bisschen was verändert, aber das ist eine andere Geschichte. Sowas bespricht man am besten bei einem Granada-Bier. Optisch kennzeichnete Alex heute vor allem eines: Ein Bart. Ein sehr grauer und sehr langer Bart 😀 Ich fuhr also mit Vader Abraham zu einem alten Auto, dessen Sitze mit schlumpfblauem Velours bezogen waren. War das ein guter Anfang für den zweiten Teil dieser Geschichte? Wir werden sehen.

Falls ihr erst jetzt eingeschaltet habt – schaut mal hier >>klick<<
Ich war mir mit Vorbesitzer Boris über den Preis und alle weiteren Formalitäten bezüglich seiner weißen 1986er S-Klasse einig- und dann starb er 🙁 Nachdem die ganze Tragik dieses Geschehens sich ein wenig gelegt hatte, nahmen seine Witwe und ich wieder Kontakt auf und vereinbarten diesen Termin. Und da stand er nun und lief rund, der Tank war immer noch halb voll. Er gullerte auf Benzin. Das Gas im Kofferraumtank der Landi Renzo LPG Anlage war schon lange alle. Er schaute mich mit seinen beiden großen eckigen Augen an, als würde er auf irgend etwas warten. Vielleicht auf mich? Ich bin mir da heute nicht mehr sicher. Auf jeden Fall musste Schwester S erst einmal gründlich vom Staub der letzten Jahre befreit werden.

Der Staub von zwei Jahren muss runter.

Wie schön weiß einem großen Auto steht. Finde ich 🙂
Mein erstes weißes Auto war ein 1981er Cadillac Eldorado, mein zweites weißes Auto ein 1978er Audi 100 Typ 43. Der Daimler sollte der dritte weiße Riese im Bund werden. Ein Daily Driver, ein Alltagsrenner und ein Streckenkiller, um den Taunus ein bisschen zu entlasten. H-fähig trotz Gasanlage, denn die lässt sich bei einem Gutachten 10 Jahre in die Zukunft datieren. Technisch im Kern gesund und immer mit originalen Mercedes-Benz Neuteilen gewartet. Optisch nicht so toll, aber das hat mich noch nie gestört.

Alex und ich krabbelten über, unter und durch das 34 Jahre alte Auto und machten eine Bestandsaufnahme. Am ausgehandelten Preis ließ sich nichts mehr drehen, das wollte ich aber auch gar nicht. Den hatten Boris und ich ausgehandelt, ein Mann ein Wort. Das weiß umbaute Schlumpf-Velours sollte die 25 Kilometer zu mir nach Hause auf eigener Achse gehen. Das Auto war noch zugelassen, ich versprach (auch schriftlich) die Abmeldung drei Tage später. Fahrbar war er angeblich und augenscheinlich, wenn auch laut Boris mit einigen Einschränkungen seitens der vorderen Bremse und der sehr alten Reifen. Na das würde schon werden.

Ein wahrhaft dicker Gastank.

Boris war damals eigentlich auf Land Rover umgestiegen, zwei bis drei Fahrzeuge und eine Scheune voller Ersatzteile erzählten diese Geschichte parallel zu seiner Witwe. Deshalb benötigte er den alten Benz nach Jahren des Pendelns zwischen Kiel und Hamburg auch nicht mehr. Und nun sollte alles raus. Den original verpackten, neuen Heckdeckel, den in Wagenfarbe lackierten Kotflügel und die in Wagenfarbe lackierte Tür hatten wir schon aus der Scheune rausgetragen. Da stapelten sich noch viele weitere Kartons, Regale und Schubladen. Was sollte damit passieren? „Du kannst eigentlich alles mitnehmen, wo ein Stern drauf ist“

Das Schatzsucher-Gen war geweckt. Alex und ich bargen modernde Motorteile, schillernde Scheinwerfer und stapelweise Steuergeräte. Weiteres Velours in kleinen Häppchen, lackierte Bleche und allerhand Tand, der sich diesem Fahrzeug zuordnen ließ wechselten den Besitzer. Das meiste davon fand im Kofferraum hinter dem riesigen Gastank und auf dem Rücksitz Platz, alles was nicht in den Daimler passte nahm Alex mit in seinen treuen BMW. Wir erledigten die Formalitäten, ich bekam zwei Schlüssel… und dann ging es ab zurück nach Kiel.

Hab mein Wagen voll geladen…

Hey – diese allererste Fahr in einem Auto, was man grad gekauft hat, ist doch etwas ganz besonderes. Ich erinnere mich an die Tour zum Passat 35i oder die verrückte Abholung des KaSi mit meinem Freund Andinho! Das war auch schräg, den Scorpio von Berlin nach Kiel zu fahren oder den „Dottore“ Audi 100 aus dem tiefsten Osten im tiefsten Winter zu bergen. Für mich ist so ein Trip jedes Mal eine ganz seltsame Reise mit einem Auto, was ich gerade erworben hatte. Wie fährt es sich? Werden wir Freunde? Was für Geräusche sind zu hören, mit denen man nicht gerechnet hatte? Das war dieses Mal nicht anders, wenn auch von der Strecke her nicht so weit. Die Bremse rumpelte links immer, wenn ich sie trat. Davon wusste ich schon, das hatte ich quasi mit in meine Kalkulation eingeflochten. Wenn ich nicht bremste, rumpelte auch nichts. ALso bremste ich einfach möglichst nicht. Und nach ein paar Kilometern rumpelte auch nichts mehr, wenn ich bremste. Selbstheilung? Standschäden, die sich wegschliffen?

Bis zum Horizont, und der ist in Kiel weit weg…

Alles andere an dem Benz war **schnurr** und **rausch**. Okay, die Tachonadel hob sich trotz mehrerer Hinweise auf gerichtete Vorwärtsbewegung nicht an, ein bekanntes Problem im Kombiinstrument. Der Kilometerzähler zählte aber munter weiter. Der Lump. Egal, das würde sich beheben lassen. Das neu gelagerte Schiebedach sirrte auf und zu wie es sich gehörte und ließ die gute, norddeutsche Luft rein. Die mit Staub, Stroh und ein bisschen getrockneter Taubenscheiße bemüllerten Kartons auf dem schlumpfblauen Rücksitz knarrten und quietschten in den Kurven, während Alex und ich uns im BMW und Mercedes entlang der zweispurigen B 503 durch Kiel ein paar Fotoduelle aus den Autos lieferten 😉 Diese Bilder zeige ich euch nicht. Sowas macht man ja nicht, man muss ja nach vorn auf die Straße gucken!

Ich glaube, dass einem jedes Auto ans Herz wachsen kann, wenn man im richtigen Moment den richtigen Soundtrack auf die Ohren bekommt. Augen zu und mal vorstellen: Du sitzt in einem wirklich schlimmen Nissan Quashquai, und neben dir sitzt deine große Liebe. Sie nimmt deine Hand, während sich vor euch die Promenade von Nizza auftut. Und im Radio singt Francis Cabrel davon, dass er sie immer geliebt hat, sie liebt und sie immer lieben wird. Dann wächst dir selbst so ein Quashquai ans Herz. Glaube ich. Während die Kartons weiter raschelten, kam im fetten Becker-Radio in diesem Moment „The Power of Love“ von Frankie goes to Hollywood. Episch. Neben mir saß allerdings niemand, der meine Hand nahm. Aber trotzdem wurden die S-Klasse und ich uns in diesem Moment zumindest musikalisch einig. Und das war ja schließlich ein Anfang.

Einlagerung der Originalteile

Während am frühen Abend ein leichter, kühler Landregen niederging trugen Alex und ich die Kartons mit den originalen und neuen Schätzen aus Sindelfingen in meinen Keller. Ich lagerte sie gleich neben den restlichen, noch verbliebenen Scorpio Ersatzteilen und allem, was ich für den Taunus im Laufe der Zeit so angesammelt hatte. Man weiß ja nie. Ein Teil der Mercedesteile lagert hier noch immer. Weil ich ja…. aber dazu in einer der nächsten Geschichten. Jeden Karton mussten Alex und ich an meinem Granada Coupé vorbeitragen, in dem noch unsere beiden leeren Granada-Biere von damals standen. Stehen. Das war ein guter Abend, man sollte mehr davon machen.

Aber ich hing schon wieder so viel in der eigenen Vergangenheit, dass ich selbst erst spät merkte, dass die Gegenwart nicht einfach werden würde. Mein halbfinnisches Fräulein Altona mochte den Benz von Anfang an nicht. Zu fett, zu überheblich und zu weiß. Das war natürlich ihr gutes Recht, aber als frischgebackener Oberklassefahrer wollte ich meinen unnötigen Neuerwerb so gerne mit ihr teilen. Nö. Also orakelte ich euch Facebook mit Schwester S voll, holte mir den benötigten Beifall, fühlte mich besser und fuhr den alten Herren zunächst auf meine Auffahrrampe neben der Garageneinfahrt.

Freunde? Mal sehen.

Ein neues automobiles Kapitel im Hause Sandmann.
Der 300 SE sollte diese Rampe bis zu seinem Verkauf ein Jahr später nicht mehr verlassen, aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich wollte ihn wieder flottmachen, ihn fahren und mal reinfühlen wie mir Bruno Saccos Meisterwerk so stünde. Es kamen andere Erkenntnisse, andere Zeiten und andere Autos. Wenn man wie ich unter einem wankelmütigen Autoherz leidet, haben es Neuanschaffungen nicht so einfach. Doch an jenem Abend, als ich den Schlüssel drehte und den Motor ausmachte, stolz aus Schlumpfenhausen ausstieg und die Fahrertür satt ins Zapfenschloss fiel war ich voller Ehrfurcht und Vorfreude. Das Ding war fett und weiß. Genau das mochte ich an ihm. Das Leben ist zu kurz für Nissan Quashquais, auch wenn bei ihnen in einem anderen Leben der Soundtrack gestimmt hatte.

Sandmann

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Über Sandmann

Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein. Ich pendel zwischen Liebe, Leben und Autos und komme nicht zur Ruhe. Aber ich arbeite daran.

18 Antworten zu S-Klasse… Zwei Viertel ein Jahr

  1. Radhippie sagt:

    Oh

    Dat kenn ich.. Bahn Ticket. One Way. Bargeld. Kaufen muessen

    Ohne Verhandlung.. Ohne dat Ding zu kennen

    Fahrbereit.. Jaaaa.. Kann viiiieeeleeees bedeuten xD

    Aber musst ja mit dem Haufen hein. Und. Dazu gesagt! Dem einzigen.. Es muss funktionieren

    Diese Abenteuer vermisse ich manchmal…

    • Sandmann sagt:

      Ay Radhippie,
      jaaaaaa das sind Abenteuer, und ich erlebe sie immer wieder 🙂 Warum auch nicht?
      Ich bin allerdings auch schon einmal von Bremen trotz eines One Way Tickets wieder mit einem vor Ort gekauften Rückticket ohne Auto zurückgependelt. Verarschen kann ich mich allein, und nur weil man mit dem Zug kommt muss ein Verkäufer nicht denken, dass man jeden Schrott zu jedem Preis AUF JEDEN FALL kaufen wird. Es gibt wirklich viele Psychos da draußen…
      Sandmann

  2. pico24 sagt:

    Sehe ich auch so. Die ABholung und die erste Fahrt.. Immer was besonderes. Die ganze Zeit die Kühlmitteltemperatur beobachten und auf den Motor lauschen 😀

    • Sandmann sagt:

      Oder auf die Bremsen hören, wie beim KaSi 😀
      Und nach dreimal am Straßenrand die Kolben freikloppen – nicht mehr bremsen. Nicht mehr BREMSEN!!!
      😀

      • Ecki sagt:

        Nettes Gefährt, schön das er erhalten bleibt. Meine Erinnerung an Mercedes waren Ende 80er, Anfang 90er als Taxifahrt mit meiner Oma aus der Stadt nach Hause. Nach Stadtbummel und Tante besuchen durfte ich als 10 jähriger in einer Kneipe abends mit Oma eine Currywurst essen, die Jukebox mit noch echten Vinylplatten mit Kleingeld füttern raufen und runter hören und Oma am Datteln an den Spielautomaten zuschauen. Meistens gewann sie, hatte aber nie eine Übersicht was an DM da rein- bzw raus ging. Abend dann immer mit der Taxe nach Hause, jedesmal das glatte lochleder auf der Rückbank und den Geruch, sowie den Klang der Tür oder des Diesel- Werd ich nie vergessen. Habe auch immer das Taxameter im stockdunklem beobachtet…. schöne Erinnerungen.

        • Sandmann sagt:

          Ay Ecki,

          Spielautomatenerinnerungen habe ich auch, allerdings an meinen Papa. Der hat da ne Zeit lang so viel Geld rein versenkt dass meinen Mama ihm einen für Zuhause gekauft hat. Von dem Geld da drin sind wir dreimal im Jahr in den Urlaub gefahren, aber die Probleme von den beiden hat das leider trotzdem nicht gelöst…
          Bei meinen ersten Taxifahrten war ich schon erwachsen. Davor war das irgendwie nie nötig. Daher hab ich auch keine Kindheitserinnerungen. Aber ich hatte ja mal ein Taxi 🙂 Schau: https://www.sandmanns-welt.de/ich-fahr-taxi/
          Da war auch noch die Aufnahme für ein Taxameter drin. Und einiges anderes.

          Sandmann

          • Ecki sagt:

            Moin, soll ich ehrlich sein. Hatte ich schon gehabt in meinem Alltagsoldie.. sogar mit Dachzeichen.

            Das dachzeichen habe ich noch. Die kienzle habe ich wieder verkauft weil kein zweites tachowellensignal von meiner Welle abgreifen konnte. Sah aber auch als Fake toll aus. Hatte so melde 2x Besuch vom Bahnhof abgeholt.

            • Sandmann sagt:

              Haha 😀 Wie cool ist das denn?
              Ich hab grad das Bild mal so umgetextet dass es auch als Bild dargestellt wird. Da muss ich mir für euch mal ne bessere Lösung überlegen, viele von euch haben ja Bilder, die sie unkompliziert zeigen wollen…
              Ein Taxi Golf 🙂 Herrlich…
              Sandmann

  3. Konrad sagt:

    Schön, dass der weiße Wal bei dir gelandet ist! Boris war mein Cousin, und wir haben uns oft ausgetauscht, er hat mich oft beraten, wenn ich wieder mal Blech mit Stern gekauft hatte. Immer noch kaum zu fassen, dass er nicht mehr da ist – aber toll, dass sein Auto weiter fährt…

    • Sandmann sagt:

      Hallo Konrad,
      danke für deine Zeilen und auch an dich mein tiefstes Beileid.
      Der weiße Wal ist schon weitergezogen, das wird dann in Teil 4 behandelt. Aber in Berlin wird es es definitiv besser haben als bei mir, weil mir die Zeit fehlt, die Blecharbeiten zu machen.
      Er wird wieder fahren. Und ich werde berichten 🙂
      Alles Gute aus Kiel
      Sandmann

  4. Stefan Bierbaß sagt:

    Wunderschön geschrieben!

    Es steckt auch so viel Wahres drin. Solche Geschichten erlebt man eben nicht beim Zocken oder Briefmarkensammeln. 😉

    • Sandmann sagt:

      🙂
      Das stimmt wohl. Allerdings bin ich ganz froh, dass meine „wildesten“ Zeiten langsam mal etwas ruhiger werden. Vor 20 Jahren habe ich auch schon Autos gekauft, und für meinen guten Ruf ist es vermutlich salbend, dass ich da meine Geschichten noch nicht aufgeschrieben habe 😉
      Zock on
      Sandmann

  5. Hi Jens,
    aua, ja, Auto online angucken, bisschen babbeln mit dem Besitzer, und schon vorm rationalen Abwägen wissen, man wird sowieso ja sagen…höhö… 😉

    Könnte tatsächlich gerade meine Story sein, in paar Tagen isses wieder soweit, mache mich 350Km gen Osten, auch was total Überflüssiges heimchauffieren. Oder wie mein alter Herr immer sagte: „Du und deine ungesunden Rechnungen…“ hihi…

    Na, ich freue mich immer mal wieder über Aktionen, bei denen nicht schon vorher alles überraschungslos & tutti safe ist. Mit 80 als Tattergreis werde ich mich jedenfalls nicht an das erinnern, was ich blöderweise nicht gemacht habe…! Dann lieber so. Was wäre das Leben ohne so emotionale Blechgeschichten!?

    Herzlich,
    Dirk

    • Sandmann sagt:

      Ay Dirk,
      ganz genau. Es sind wohl diese Geschichten, denen oft die Rationalität fehlt. Überhaupt ist Gebrauchtwagenkauf in „unseren“ Dimensionen meistens frei von Rationalität. Das ist toll, denn das ist emotional. Wenn man auf die 50 zugeht und die Verantwortung für vier Mädchen hat, ist ein bisschen Irrationalität schon toll 😀 Seufz.
      Mehr davon. Machen wir so weiter, bis 80 ist ja gar nicht mehr so lange 😉
      Sandmann

  6. Kay sagt:

    Moin Jens, weiße S-Klassen behält man(n).

    Meine Frau hat mir ein Jahr gegeben dann sollte ich mich zwischen dem Neuerwerb Chrysler V8 oder der S-Klasse entscheiden ……..

    Das ist jetzt fast 3 Jahre her, und wir erfreuen uns noch immer an V8 und Reihe 6. ?

    Liebe Grüße Kay

    Ps. Jens im Fernsehen ? dann muss ich wohl mal Netflix ausmachen

    • Sandmann sagt:

      Ay Kay,
      ach weißt du, es gibt so viel was man(n) behalten kann oder behalten sollte. Wenn ich alles dahingehende behalten hätte, bräuchte ich zwei Lagerhallen und einen hauptamtlichen Verwalter 😉
      In meinem Keller steht schon ein Auto, für das mir die Zeit fehlt. Ein zweites macht das nicht besser. Und der rauchsilberne „Nachfolger“ hat zumindest weniger Blech, was geschweißt werden muss. Das frisst Zeit. Alles andere kann ich immer mal hier und da zureche werkeln.
      Jens im Fernsehen hat erstmal Pause, wir drehen noch immer am zweiten Auto. Geht aber weiter. Keine Sorge 😀
      Sandmann

  7. Al lahib sagt:

    Hallo, die Leidenschaft und das Engagement für Ihre Autos ist wirklich bewundernswert.

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