BMW 750 Li – glänzende Hochglanz Bilanz

Glänzende Hochglanz Bilanz

Glänzende Hochglanz Bilanz

Zwei Wochen in einem Testwagen können wie im Tiefflug vergehen. Gesammelte Tankbelege, ein Haufen Fotos, ein dicker Block voller Notizen – und schon muss ich den BMW wieder zurück nach München entlassen. Zwei Wochen Alltag in der Achse Flensburg – Kiel – Hamburg haben einen tiefen Eindruck und ein paar Fragen hinterlassen. Auch wenn ich nicht zur direkten Zielgruppe gehöre, die sich eine vollausgestattete, verlängerte Oberklasselimousine mit über 400PS neu anschafft, kann ich nach diversen Mercedes- und Audi-Erfahrungen einmal ein ganz persönliches BMW-Fazit ziehen. Ich mochte früher eigentlich BMW nie so richtig. Ich kann gar nicht sagen warum, ich hatte mich einfach nie mit der Marke auseinander gesetzt. Jetzt, wo ich den Boliden wieder abgeben muss, werde ich nachdenklich und pendel zwischen Faszination und Skepsis. Die Skepsis teile ich BMW telefonisch mit und bekomme Antworten. Die Faszination versuche ich in einem abschließenden Tankvorgang und einer finalen edlen Carnauba-Wachs-Politur von Caramba zu verarbeiten.

Tanke schön und hab Geduld

Tanke schön und hab Geduld

Beginnen wir mit dem Tankvorgang. Es gehen ein paar Liter rein in den 750er, umso erstaunlicher, dass dies je nach Fahrweise gar nicht nötig ist. Jeder alte Golf II mit 85PS verbraucht in der Stadt oder beim Lastbetrieb seine 10 Liter Super. Über Land rollt er in erträglichen Dimensionen. Interessant, dass es sich beim BMW ähnlich verhält. Er hat zwar 5 mal so viel Leistung und wiegt mehr als doppelt so viel wie ein Golf II, genehmigt sich aber nur einen Schluck mehr. Der digitale Verbrauchsbalken unter dem Drehzahlmesser ist auf entspannten Überlandfahrten oder tempomatgesteuerten Autobahngleitereien durchaus bei 10 Litern zu halten.

Ein gutes Buch zur Überbrückung...

Ein gutes Buch zur Überbrückung…

Beim Beschleunigen sollten Sie allerdings nicht hinschauen. Das ist schlimm. Da sind Drehzahlmesser und Verbrauchsbalken irgendwie miteinander verbunden, und die Reichweitenanzeige unter dem Tacho zählt runter wie ein Countdown… Die Kraftentfaltung ist allerdings wie schon beschrieben geschmeidig und brachial, außerdem dürfte die Zielgruppe nicht zu dem Klientel gehören, was auf den Verbrauch achten muss. Umweltpolitische Grundsatzdiskussionen lassen wir in diesem Zusammenhang einmal gänzlich außen vor, wir sitzen für so etwas definitiv im falschen Auto. Bewusst.

Also... so langsam...

Also… so langsam…

Nachdem ich schon ein wenig verzweifelt in der Bedienungsanleitung das Volumen des Tanks recherchiere, ist die Limousine irgendwann dann doch voll. *Klack* Im Verkaufsraum treffe ich den Tankstellenpächter und seinen Auszubildenden schon leicht erheitert an, beide mit Hawaii-Blumenketten um den Hals und mir dankbare Blicke zuwerfend. Sektflaschen werden geöffnet. Solche Autos scheinen hier nicht so häufig zu tanken. Ich lasse gefühlt einen halben Tagesumsatz in diesem Tempel der mineralen Sünde und mache mich auf den Heimweg…

Eine ganze Menge Haube

Eine ganze Menge Haube

Meditative Lackaufarbeitung mit einem Premium-Produkt aus dem Hause Caramba. Haben Sie schon einmal Ihr Auto mit Carnauba Wachs poliert? Ich noch nicht, denn diese edle Paste ist a) sehr teuer und b) für neue bis neuwertige Lacke gedacht. Da ich im Alltag noch immer Autos bewege, die älter sind als meine große Tochter, hatte ich bis dato nie ein solches Lack-Erlebnis. Das soll sich jetzt, kurz vor der Übergabe an den professionellen Rückfahrservice heute Abend, noch einmal ändern. Noch von der Rallye Hamburg-Berlin im vergangenen Jahr nenne ich ein schönes Holzkistchen mein Eigen, welches das Wachs, ein Polier-Pad und ein Microfasertuch zum Auspolieren enthält. Ein Herrenkistchen, in dem man eher Zigarren vermuten würde. Eine einfache Wäsche gönne ich dem BMW vorweg. Gerade hatte es noch leicht geregnet, aber dank des immensen Vortriebs sind alle Regentropfen allein durch die Schwerkraft und die Trägheit wieder abgesprungen und in einen anderen Aggregatzustand übergegangen.

Mein Lenor Gewissen - ich kann mich sehen!

Mein Lenor Gewissen – ich kann mich sehen!

Während ich stilsicher und Gentleman-like in meinem guten Anzug dem tiefschwarzen, erst 7800 Kilometer alten Lack an den Kragen massiere, sinniere ich über einige Fragen, die am Ende dieser zwei Wochen so bei mir aufgelaufen sind.

Dimensionen eines Fußballfeldes

Dimensionen eines Fußballfeldes

Dieses riesengroße, komfortable und randvoll mit modernster Elektronik vollgestopfte Fahrzeug entscheidet in vielen Situationen selbständig, ob es in meine Fahrkünste unterstützend oder schützend eingreift. Oder nicht. Es kann ohne mein Zutun bremsen und beschleunigen! Nun muss man kein Zukunftsangsthase und auch kein Technik-Hasser sein, um sich nicht einmal zu fragen, was wohl passiert, wenn irgend ein Steuergerät bei 250 Stundenkilometern auf der Autobahn Entscheidungen selbst fällt. Weil es fehlgeleitet wurde, durch Feuchtigkeit, Kabelbruch oder fehlerhafte Messdaten. Grübelnd balsamiere ich das Wachs in den Lack, der es gierig aufsaugt. Vorbeilaufende Passanten ignoriere ich, fast alle schauen neugierig und fragen sich vermutlich, was ich denn da im Anzug mache. Es gibt einfach zu wenig Stil in dieser Welt der vormittäglichen Gerichts-Shows und menschenverachtenden Sensations-Talk-Runden. Hm. Mein Leben in der Hand der Elektronik. Es lässt mir keine Ruhe. Ich rufe bei BMW in München an.

Weich wie ein Babypopo

Weich wie ein Babypopo

Ich erwarte am anderen Ende der Leitung Frau Müller. Es meldet sich allerdings ein HERR Müller, Apparat Wiese. Das ist mir ein bisschen peinlich, und ich erkläre ihm, dass ich es so verstanden hätte, dass ich eine FRAU Müller anrufen sollte. Ja, das sei auch korrekt, das sei die Frau Wiese, aber die sei nicht am Platz, weshalb er, HERR Müller, nun dran sei. Stille. Ohne das eben vernommene genau zu verstehen schildere ich ihm kurz meine Bedenken ob der Testwagenelektronik und werde weiterverbunden an Herrn Strebe. Pressesprecher. Nach Kommunikation mit der münchener IT-Abteilung kann er einige meiner Bedenken zerstreuen. Die Fahrzeuge verfügen über sogenannte Fahrdynamik-Systeme wie z.B. Integrated Chassis Management (ICM), welche permanent Daten aus dem Fahrbetrieb erfassen, auf ihre Plausibilität und das Gefahrenpotenzial überprüfen und entsprechend die Steuerung der Regelsysteme (z.B. Bremseneinsatz über die Dynamische Stabilitäts Control DSC) übernähmen. Sollte also ein Datensatz demnach nicht plausibel sein, wird das System abgeschaltet, der Fahrer wird zur Überprüfung in die Werkstatt gebeten. So würde beispielsweise verhindert, das bei 180 Stundenkilometern plötzlich das linke Vorderrad eine Vollbremsung macht und das Auto abfliegt. So eine Geschichte (einer anderen Marke) war der Auslöser dieser Frage. Zufrieden poliere ich mit dem Microfasertuch das Wachs aus und bin begeistert.

Zufrieden mit dem Glanz? Ja.

Zufrieden mit dem Glanz? Ja.

Sprechen wir über Zielgruppen. Der BMW-Oberklasse-Käufer wird vermutlich so ein Auto in einem 3-Jahres-Zyklus bewegen und sich nicht mit Ersatzteilpreisen herumschlagen müssen, weil er während der gesamten Zeit ohnehin die Garantie genießt. Nun bin ich selbst mit der IT verheiratet und habe so meine Erfahrungen mit PC-Systemen gemacht, die einfach nur unter dem Tisch stehen – und trotzdem ständig kaputt sind. Wie ist das denn dann erst in einem Auto? Temperaturschwankungen zwischen der Sonne am Tag und Minusgraden bei Nacht, Kondenswasser, Luftfeuchtigkeit, Erschütterungen im Fahrbetrieb… Und natürlich relativ hohe Ströme in den Baugruppen, wo viel Leistung benötigt wird. Leistung (Watt) ist das Produkt aus Strom und Spannung. Und wo wir im Haus 230 Volt Spannung haben, haben wir im Auto nur 12 Volt. Um also auf eine gleiche Leistung zu kommen müssen wir demnach den Strom erheblich höher werden lassen. Und das quält die Leitungen. Bin ich gerade zu sehr Physiklehrer? Entschuldigen Sie. Während ich mein poliertes Werk begutachte, denke ich an die Zweit- und Drittbesitzer, die dieses Auto nach 5 oder 10 Jahren einmal fahren möchten.

Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund

Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund

Auch hierfür hat der freundliche Herr Strebe eine Antwort. Bei BMW werden alle Bauteile, auch die Hardware, auf die Lebensdauer des Fahrzeugs konzipiert. Der Service halte alle Komponenten für 20 Jahre auf Vorrat und könne defekte Baugruppen bei Bedarf sofort austauschen. Im Auswahlprozess werde auf Qualität und Zuverlässigkeit höchste Priorität gelegt. Alle eventuellen Ausfälle oder Defekte würden gemonitort und dokumentiert, Softwareupdates würden beim Service automatisch installiert. Sie werden sich fragen, ob das nicht auch nach 10 Jahren noch ziemlich teuer sein könnte? Natürlich ist das auch nach 10 Jahren noch ziemlich teuer! Was erwarten Sie? Hier steht ein Oberklasse Fahrzeug im Gegenwert eines kleinen Häuschens mit großem Garten in einem Kieler Vorort! Für diese Klasse werden Ersatzteile immer teurer sein als für Klein- oder Mittelklassewagen. Das weiß man beim Kauf, und das zeigt sich in den Gebrauchtwagenpreisen. Und das ist bei meinem alten Audi V8 auch nicht anders… Ein kleiner Marienkäfer landet pathetisch auf dem BMW-Logo und krabbelt von da aus auf meine Hand. Mir fällt ein altes Lied von Nicole ein: „Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund…“ Ich bin voll des Vertrauens.

Nachdenken im Schatten des Bayern

Nachdenken im Schatten des Bayern

Der Marienkäfer ist längst wieder weg, der hochglanzpolierte BMW steht hier noch immer. Die Zeit wird zeigen, wie haltbar Elektronik in einem Auto ist. Elektronik wohlgemerkt, mit der man vor 5 Jahren noch in der Lage gewesen wäre, einen bemannten Flug zum Mars durchzuführen. Und wer entscheidet eigentlich, was „plausibel“ ist und was nicht? Ist es nicht verrückt? Ich habe dieses Auto irgendwie lieb gewonnen. Bin verhöhnt worden (Ey Alter so ne Bonzenkarre), bin beneidet worden (Kann ich mich da mal reinsetzen?), bin belächelt worden, besonders wenn ich mit Turnschuhen und T-Shirt ausgestiegen bin. Die Technik und die Elektronik faszinieren mich nachhaltig. Ich hätte mich gern, mit Werkzeug bewaffnet, tiefer damit befasst. Sie mir selbst erschraubt, die Dimensionen sind in meiner Welt nicht standesgemäß. Noch nicht. Die Nachbarn reden schon – aber tun sie das nicht immer? Der BMW ist unfassbar groß, aber leicht und elegant zu fahren. An die komplette Elektronik habe ich mich nach wenigen Tagen gewöhnt, sie ist ein intuitiver Teil meines Fahrerlebnisses geworden. Ich werde mich ein wenig entwöhnen müssen, als einfacher Blogger besteht bei einer solchen Über-Limousine Suchtgefahr. Meinen Respekt nach München! Sie haben da ein phantastisches Auto gebaut. Und über Geschmack haben wir hier ja schon ausführlich gestritten.

Zurück im Audi V8. Auch nicht gerade ein Kleinwagen, aber ich komme mir vor wie in einem Go-Cart. Nicht zu fassen. Ich fahre ihn verträumt durch meine Welt und komme langsam wieder zurück. Vielleicht sollte ich ihm auch einmal das Wunderwachs aus dem Hause Caramba gönnen. Es wird allerdings noch ein paar Tage dauern, bis ich keine CDs mehr in den Casettenschacht schieben will. Bis ich nicht mehr das Head-Up-Display auf der Windschutzscheibe vermisse. Bis ich keinen nicht vorhandenen Knopf im Kofferraumdeckel drücke in der Hoffnung, er würde sich motorisch schließen… Aber das ist eine andere Geschichte. Oder?

Sandmann

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Über Sandmann

Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein. Ich pendel zwischen Liebe, Leben und Autos und komme nicht zur Ruhe. Aber ich arbeite daran.

8 Antworten zu BMW 750 Li – glänzende Hochglanz Bilanz

  1. Wob79 sagt:

    Moin Jens

    Na da bist du ja ganz schön ins Schwärmen gekommen was ? allerdings frage ich mich auch des öfteren wie die Elektronik wohl nach 10 oder mehr Jahren mitspielt. Ich hatte heute erst einen Renault Megane vor mit gehabt der geblinkt hatte. Zu mindestens sah es so aus. Denn das Bremslicht hat immer geblinkt. Naja die Franzosen sind ja bekannt für gute haltbare Elektronik
    Dabei ist dieses Auto noch nicht mal so alt wie mein Audi. Und der läuft echt super.
    Toi Toi Toi

    Mfg Rene

    • Sandmann sagt:

      Ay Rene,

      man sieht es vermehrt bei älteren Franzosen oder Italienern, dass wegen verschiedener Masseprobleme die Rücklichter gern mal Weihnachtsbaum spielen 🙂 Ich kann mich auch an Fiats und Peugeots erinnern, bei denen beim Blinken Rückfahrscheinwerfer und Bremslicht im Wechsel geleuchtet haben.
      Bei Opel gab’s das allerdings auch…

      Ich habe gelesen, dass erstaunlicherweise der Citroen C6, den ich im Übrigen sehr begehrenswert finde, wenig Probleme macht. Da scheint man sich nach langer Zeit wieder einmal auf gute Verarbeitung eingeschossen zu haben, und nun wird er wieder eingestellt. Hm.

      Über den 7er habe ich tatsächlich ein bisschen mehr geschwärmt… es ist einfach ein sehr sehr besonderes Auto. Ich schätze, bei einem vergleichbaren Mercedes wäre mir das nicht in dieser Form passiert. Und Phaeton und A8 habe ich schon durch, Phaeton ist seit dem mein Traumwagen und der A8… na ja, schönes Auto, aber dann bleibe ich lieber bei meinen guten „alten“ vier Ringen.

      Sandmann

  2. Wob79 sagt:

    Da du den Phaeton erwähnst. Den habe ich noch vor einem Jahr gebaut. War da im Karosseriebau tätig. Ist schon was besonderes ein Auto zu fahren was nicht direkt von der Stange kommt. Aber nach 7 Jahren Phaeton muss auch mal wieder was anderes gemacht werden. Neue Halle, neues Glück…

    • Sandmann sagt:

      Ich finde dieses Auto einfach nur rundum gelungen. Den mit 4.2 V8 und nicht allzuviel Technik und Elektronik drin – ich mag ihn!
      Außerdem gefällt mir sein Image. Weil er quasi keins hat. Die Leute sehen einen VW und bekommen das (noch) nicht mit Oberklasse zusammen. Genau wie damals beim Audi V8 🙂

      Wenn irgendwann nicht mehr Audi V8, dann sicherlich Phaeton.

      Sandmann

  3. probefahrer sagt:

    Klasse Bericht, wie immer. Weisst Du was das witzige ist? Bei mir war es in der Kindheit genau umgekehrt. Ich habe das erste Mal bewusst in einem Benz gesessen, da war es auch das erste Mal bewusst in einer Taxe. Und der Grund für die Taxe waren das erstem Mal 1,5 Promille wodurch das Erlebnis auch eigentlich wieder unbewusst war 😉

    Ernsthaft.
    Ich bin immer ein BMW Kind gewesen. Meine Eltern, Freundeseltern. Bekannte. Irgendwie haben immer alle BMW gefahren. 3er, Nullzwo, 6er, 750iL, wieder Dreier, 318is, 320, 318i compact das komplette Programm.

    Erst letztes Jahr hat mich der Stern gekriegt. Und irgendwie ist mir da gerade ein Posting zu eingefallen. 🙂 Danke für die Inspiration 🙂

    • Sandmann sagt:

      Bester Probefahrer!

      Willkommen auf Sandmanns Welt 🙂
      Du bester Copilot der gesamten Westküste!

      Tja, lustig, wie man von den Autos der Eltern, Nachbarn und der Eltern der Freunde geprägt wurde. Wenn ich mir beispielsweise angucke, was für Leute in unserer Nachbarschaft damals Ford Taunus gefahren sind ist es mir ein Rätsel, warum ich so zu diesem Wagen hingezogen wurde… War ja meine erste automobile Liebe…

      Na, ich werde mich heute Abend mal ein bisschen durch deine Postigs wühlen, wenn ich nicht vor lauter Entspannung einschlafe. Dampfbad, Massage…

      Grüße aus Bad Schandau an der Elbe!
      Sandmann

  4. probefahrer sagt:

    Hellas bester auf Hutablagenkatapultierer westlich des Urals!

    Bad Schandau klingt jetzt aber auch irgendwie reichlich ungezogen 🙂

    Meine erste automobile Liebe war mein Mini Mayfair MkII
    Der Jetta Diesel vorher war eher ne Zweckbeziehung 🙂

    Lasset Dir noch ordentlich gutgehen in Bad Schandau!

    • Sandmann sagt:

      Sei er bedankt.
      Ungezogen ist hier eigentlich nichts, im Gegenteil, sehr gesittet und recht schön 🙂 Wenn da nicht diese Magen Darm Grippe und die zunehmend schlimmer werdende Erkältung wären… Aber irgendwas ist ja immer…

      Sandmann

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