Cops und Cadillacs

Na das kann ja heiter werden.

Na das kann ja heiter werden.

Die Ankunft bei den irren Wikingern
Unterwegs sein. Ziemlich lange schon, seit gestern früh, erinnert ihr euch? Die Straße ist das Ziel, das Ziel ist jetzt nicht mehr soooo weit weg und die US Car Dichte steigt hier in Schweden mit jeder schwedischen Meile (die entspricht 10 Kilometern). Wir sind mit drei Autowagen nordamerikanischer Herkunft unterwegs zum größten Klassikertreffen Nordeuropas in Västerås, wir wissen noch nicht, was uns erwartet und eigentlich wissen wir noch nicht mal genau, wie man da hin kommt. Aber Richy und Armin haben einen Plan und anscheinend auch ein Navi. Gut. Der heutige Tag ist geprägt von echten und unechten Gesetzeshütern, unechten Verbrechern (obwohl….) und erneut viel Asphalt und Gummi. Doch bevor ihr mit einsteigt, gibt es erstmal einen Kaffee.

Ohne Kaffee ist so eine Reise möglich, aber freudlos.

Kaffee. Erstmal Kaffee, das ist sehr sehr wichtig.

Kaffee. Erstmal Kaffee, das ist sehr sehr wichtig.

Ein paar von den Jungs sind gestern Abend auf der dunklen Veranda noch bei diversen Bieren in grünen Dosen uns selbstgedrehten Zigaretten versackt und haben sich von den schwedischen Mücken bei lebendigem Leib weitestgehend verspeisen lassen. Ich für meinen Teil genoss das letzte echte Bett für die nächsten drei Tage und schlief den tiefen, traumlosen Schlaf eines Mannes, der gerade viele 100 Kilometer lang einen 69er Cadillac gelenkt hat. Während die noch-lange-auf-der-Terrasse-versackt Fraktion sich also heute Morgen erneut auf dieser Terrasse irgendwelche Salatreste, trockenes Brot mit Ketchup und kalte Wurst von gestern einverleibt, frühstückt ein kleines, abtrünniges Grüppchen charmant am Buffet mit Blick auf den See. Pauschalpreis, inklusive wirklich schlechtem Kaffee satt. Aber besser, irgendwie. Ein wenig Restzivilisation muss ich mir einfach bewahren, noch geht das ganz gut. Beim Kaffee sind wir uns wieder alle einig, der schmeckt aus der Maschine vor den zwei Hütten schon ganz gut. So Jungs, packen und ab vom Hof, die Wiese mit den vielen Autos drauf wartet!

On the road again, Fahrerwechsel inklusive

On the road again, Fahrerwechsel inklusive

Das Setup ist das gleiche wie gestern, offensichtlich ist keiner der Mitreisenden heute Nacht auf der Strecke geblieben. Auch die Mücken scheinen noch ein paar Knochen übrig gelassen zu haben. Beeindruckend. Drei grundverschiedene Autos bieten sich zum temporären Fahrerwechsel an, und jetzt sitze ich mal bei Richard im Jeep Cherokee. Der hat seit gestern einen tiefen, rund 4cm langen Kratzer im rechten Radkasten, was heute Morgen zentrales Thema ist. Golf Plus mit wirtschaftlichem Totalschaden, und wieder will es niemand gewesen sein. Ja ja. Die Landschaft wird langsam so, wie sie uns beschrieben wurde. Grüne Wälder, blaue Seen, rote Holzhäuser. Die Straße schlängelt sich dazwischen hindurch und gibt ab und an mal einen Blick auf eine langhaarige, blonde Schwedin Ende 20 frei, die gut gelaunt auf einem Fahrrad mit wehenden Haaren sitzt und winkt. Oder die von der Großmutter kommt und einen Korb mit Eiern dabei hat. Oder die… nun… wenn ich ehrlich bin ist hier eigentlich niemand außer uns. Und wir können uns mal wieder nicht benehmen. Marc will schon ein bisschen für Västerås üben und unbedingt den einen oder anderen Burnout mit dem Cadillac machen. Funkgeräte sind eingeschaltet, ein Auto sichert nach vorn, eins nach hinten, die Straße ist frei.

Joar… na gut. Das werden wir direkt auf der Burn Out Meile auf dem Treffen noch besser sehen, aber ich bin ganz froh darüber, dass unser zartes Reh in seinem champagnerfarbenen Dinosaurier ein wenig Restgummi auf der Hinterachse verbleiben lässt. Wie ich in dem Clip beiläufig erwähne, müssen wir mit genau diesem Auto auch wieder zurück fahren. Während der stinkende Nebel sich hinter den drei Autos langsam in Vorfreude auflöst, blinken die hellen Lichter des ersten Bildes in diesem Text rot und blau, die Sirene jault und viele verdutzte schwedische Autos springen ehrfürchtig zur Seite. Polizei! Alarm! Das hat man nun davon, wenn man seinen Namen mit den Hinterrädern auf eine öffentliche Straße schreibt. Obrigkeitshörig steigen krimineller Fahrer und mit drinhängender Beifahrer aus.

Na das war ja klar.

Na das war ja klar.

Mit den Cops ist in Schweden nicht zu spaßen. Während wir in Dänemark noch kollegiale Gespräche in gebrochenem Englisch über Sinn und Unsinn von Autos in Übergröße mit den Grenzern führten, ist die Gangart hier draußen auf dem Land härter. Wir sind Ausländer, und Ausländer mag man hier nicht. Die Ausländer sind gefährlich, die haben es alle nur auf die schwedischen Frauen Ende 20 abgesehen und sehen mit ihren alten Autos aus wie Wirtschaftsflüchtlinge. Funkgeräte und Handys haben die Ausländer auch! Und dann dieses schlechte Benehmen mit den verschmutzten Straßen – Sergant Chris und Sergant Haaaagen fragen nicht lange und kloppen brutal drauf los. Sie lassen ihren ganzen Frust über das System, die zickige Ehefrau und die noch lange nicht abbezahlte Doppelhaushälfte an den Ausländern, den Flüchtlingen aus Deutschland, ab. Besonders Marc spürt die ganze Härte des Gesetzes, der sieht auch noch so ausländisch aus und wird mitten auf der Straße lang gemacht. Beifahrer Armin wird mit einer riesigen MagLite schreiend in den Graben geprügelt.

Mitten in die Fresse rein.

Mitten in die Fresse rein.

Ein Träumchen für den Blogger, der auf dem Beifahrersitz des Cherokee kniet und rückwärts aus dem offenen Schiebedach herausfotografiert 😀 „Alter jetzt‘ mal gut im Graben ist Wasser lass mich mal raus hier…“ blubbert Armin, während Sergeant Chris weiter auf ihn einschlägt. Das scheint ganz gut Spaß zu machen.
In der nächsten größeren Stadt fallen wir kollektiv über einen „Biltema“ her, das ist sowas wie ein Baumarkt mit einer riesigen KFZ Ersatzteile Abteilung. Also ein traumgleiches Bällebad für erwachsene Männer. Ich erwerbe da eine PowerBank mit Solarzellen und noch einen Campingstuhl. Ich beSITZe zwar schon drei Stück, aber wie das so ist, man denkt ja nicht immer an alles. Und ich hatte schon genug Gepäck auf meinem Rollkoffer. Das viertelfinnische Sandmädchen bekommt noch einen Bahnübergang für ihre Holzeisenbahn. Sie fehlt mir schon wieder ein bisschen. Vor dem MAX Burger werden die Königskarten neu gemischt, Richy macht sich jetzt zum Deppen auf dem Rücksitz vom Cadillac und ich darf auf dem Beifahrersitz mein erstes Bierchen trinken.

Königswechsel

Königswechsel

Der Rest des Weges ist geprägt von schöner Landschaft (grüne Tannen, blaue Seen und rote Häuser), weitläufigen mehrspurigen Autobahnen mit immer mehr amerikanischen Autos auf der rechten Spur, guter Musik und Dosenbier. König Richard auf dem Rücksitz hat Zepter und Krone schon nach einer Meile wieder ausgezogen, abgesehen vom abgegriffenen Wiederholungseffekt sind die Klamotten einfach zu warm. Er gluckert das eine oder andere Bierchen (wer fährt jetzt eigentlich den Cherokee…?), redet wirres, unzusammenhängendes Zeug in das Funkgerät und erzählt aus seinem Leben. Und damit ich mich wie zu Hause fühle hat der Gott des Gebremsten Verkehrsflusses mir einen schönen Stau geschickt, wie ich ihn von der A7 zwischen Hamburg und Kiel gewohnt bin. Herrlich. Unfall, Stillstand.

Ach, sowas gibt es hier auch?

Ach, sowas gibt es hier auch?

Zeitdruck haben wir keinen. Allerdings glänzt der Cadillac wohl durch Länge und Breite – was ihm wiederum fehlt ist ein Kühlwasserthermometer. Er hat einfach keines. Die knapp acht Liter Hubraum zünden und verbrennen also, ohne dass irgend jemand ihre Betriebstemperatur überwacht. In den späten 60ern ging man davon aus, dass der Fahrer der automobilen Speerspitze so wenig wie möglich von dem schmutzigen und stinkenden Triebwerk mitbekommen möchte. Also interessiere es ihn auch nicht, wie warm der Motor ist. Das macht Marc nach einer halben Stunde ein wenig nervös, und ab und an schaltet er das Triebwerk dann lieber mal aus. Immer dann, wenn es gerade ein Stück weitergeht. Nach über einer Stunde kommen uns zwei Abschleppwagen mit kaputten Autos drauf entgegen, und endlich geht die Reise weiter. Gut so. Das Bier wird nämlich langsam warm, und mein rechter Arm wird einseitig von der Sonne gegrillt.

Da ist es ja!

Da ist es ja!

Es gibt dieses Västerås wirklich! Das ist keine Legende!
Schon wieder ein bisschen müde (man merkt das daran, dass aus den Funkgeräten schon lange kein Unsinn mehr rausgequäkt kommt) rollt die Karawane auf den Zeltplatz, der eigentlich kein Zeltplatz ist. Es ist nur eine von Bäumen gesäumte, holperige Wiese ohne sanitäre Anlagen. Die gibt es angeblich auf dem Campingplatz, der angeblich zu Fuß erreichbar ist. Aber die klofreie Wiese ist direkt neben dem Veranstaltungsgelände, und der Wiesenwart mit roter Weste knöpft uns für drei Autos und ein paar Zelte nur halb so viel aus unserer Gemeinschaftskasse ab, wie wir eingeplant hatten. Ja wie schön ist das denn? Da bleibt mehr Geld für Benzin übrig! Armin kennt hier alle. Bunte Schweden kommen schon leicht angetrunken zu uns rübergelaufen, schütteln Hände, erzählen was so geht und scheinen sich alle aus den letzten Jahren zu kennen. Ich habe mein Zelt noch gar nicht fertig aufgebaut, da kommen auch schon zwei Schwedinnen (weder blond noch Ende 20) an und fragen auf Englisch, ob es okay sei, wenn sie hier mal kurz hinpiseln würden. Ohne meine Antwort abzuwarten entblößen die beiden ihre tätowierten Hintern und legen los. Notiz an mich selbst: Die Zelte noch dichter an die Autos ran, damit hier keine Wege zu virtuellen Latrinen offen bleiben.

Lebensaufgabe für Akademiker

Lebensaufgabe für Akademiker

Erwachsene Männer wollen immer was zu bauen haben. Deshalb ist ja auch Lego Technik wieder voll hoch im Kurs bei solventen Bastlern mit Tagesfreizeit. So ein Pavillon allerdings… Oh jeh. Na, die Jungs machen das schon. Mein Zelt steht wie eine Eins, und ich weiß jetzt auch, warum das verpackt so riesengroß und schwer ist! Weil es auch aufgebaut riesengroß ist. Ich habe das Zweizimmer-Familien-Zelt eingepackt, was wir im Jahre des Herrn 2011 schon mit an der Côte d’Azur hatten! Einen Pavillon gab es damals auch… Toll, und mein Einmann-Zelt habe ich gerade dem Lutz geschenkt, für die Reise nach Eltville. Egal. In das zweite Zelt-Zimmer zieht dankbar Wikinger Chris ein, damit erspart er sich das Aufbauen seines eigenen Nylondaches.
Auf auf zum US Car Treffen. Darüber will ich eigentlich gar nicht so viel erzählen, es ist halt so ein US Car Treffen, wenn auch ein wirklich großes…

Das eigentliche Ziel, also das neben dem Weg

Das eigentliche Ziel, also das neben dem Weg

Rund 20.000 Autos aus allen erdenklichen Jahrgängen vereint. Einige wunderschön, andere okay, viele sehr verwahrlost. Ich lerne wieder dazu. Hier gibt es die „Raggare“, das ist eine Subkultur, welche die 50er abfeiert. Aber auf eine sehr spezielle, sehr rattige Art und Weise. Ihre Autos sind äußerlich völlig heruntergekommen und verrostet, die Typen selbst sind schwarz gekleidet und schwer tätowiert. Buddy Holly in ganz dunkel. Aus ihren Autos tönt sehr laut schwedische Countrymusik (bizarr), und ihr Humor wird vor allem in den Mengen an leeren Bierdosen im Fußraum und dem einen oder anderen Detail an den Autos deutlich. In Schweden brauchen Autos, die älter als 50 Jahre sind keinen TÜV mehr. Nur die Bremsen und die Beleuchtung müssen funktionieren, der Rest ist dem Gestaltungwillen des Besitzers überlassen.

Der Humor der Raggare

Der Humor der Raggare

Über diesen Cadillac habe ich eine komplette Geschichte geschrieben, aber der Besitzer war sogar zu cool, um mir die Hand zu schütteln. Hm. Na – jeder wie er meint. Wer auf gewaltige Autotreffen mit Teilemarkt, Showbühne und Pokalvergabe steht ist in Västerås sehr gut aufgehoben. Ein bisschen was offizielles habe ich hier *klick* geschrieben, schaut doch gern mal rein. Da wird sogar schon der Abend aus der nächsten Geschichte gespoilert 😉 Nach einem halben Tag auf der Veranstaltung stellen wir Jungs kollektiv fest, dass wir eigentlich zum Cruisen und Feiern hier her gekommen sind und es auf der Campingwiese oder am Straßenrand doch viel unterhaltsamer zugeht. In den Tiefen von Marcs Kofferraum liegt noch eine grüne Palette Tuborg, die und unsere Stühle schnappen wir uns und stapfen an den Straßenrand, wo die versammelte Szene schon einmal das CRUISING für heute Abend übt. Flossensaurier so weit das Auge reicht, einer nach dem anderen. Fun Fact: Direkt neben uns baut sich eine Polizeikontrolle auf und zieht jedes dritte Auto raus, um den Fahrer pusten zu lassen und Passagiere von den Ladeflächen zu vertreiben. Schon wieder Cops. Hier bleiben wir. Das ist spannend.

Ein bisschen Cops gucken

Ein bisschen Cops gucken

Und Null Komma Null Promille wird in Schweden anscheinend nicht nur von der Polizei, sondern auch von den letzten noch so optisch abgerockten Fahrern ernst genommen. Viele werden angehalten, niemand muss stehen bleiben. Chris, Sven, Haaagen, Marc und ich lassen die beeindruckende, nicht enden wollende Schlange aus Stahlkolossen an uns vorbeiziehen und freuen uns über die schräge Musik aus den Autos und die uns zuprostenden, meistens gut gelaunten Menschen. Während wir da so nichtsahnend wie die Hühner auf der Stange sitzen und Bier aus grünen Dosen schlürfen, schert ein grünes Muscle Car aus der Karawane aus, hupt zwei Mal und fährt uns einparkend fast über die Füße. Jemand, der vor den Cops flüchten will, weil er total besoffen ist? Jemand, der mit Marc noch eine Rechnung offen hat? Gar ein weiblicher Fan von mir, eine blonde Schwedin Ende 20? Nein. Es ist Dennis. Ha. Dennis? Der coole Norddeutsche aus dem Elbmarschland, von dessen Mercury Monterey ich schonmal sehr coole Bilder gemacht habe! Dennis!

Dennis. Die Welt ist ein Dorf!

Dennis. Die Welt ist ein Dorf!

Die Welt der Autofahrer ist ein Dorf, und Västerås sein Marktplatz. Den hätte ich doch glatt an mir vorbeifahren lassen, ohne ihn zu erkennen! Aber ich habe auch ein schlechtes Namens- und Gesichtergedächtnis… Wir quatschen ein bisschen, dann zieht es ihn mit seinem Kumpel auch schon weiter. Cruisen, vorbereiten auf den Abend. Der Mercury sieht so gut aus wie eh und jeh, aber andere Felgen hat er jetzt drauf. Schade eigentlich, die dicken schwarzen Stahlfelgen fand ich ganz geil… Hand zum Gruß, aus den beiden gerade Rohren hinten raus bullert der V8 und die beiden verschwinden am Horizont. Nicht rausgewunken. Die Polizisten haben gerade wieder eine Ladefläche zu evakuieren und eine Pusterei am Steuer. Ein Rockabilly in einem Cadillac. Die Luxusmarke von General Motors wird in Schweden hart abgefeiert, ich habe nirgends bisher so viele Cadillac auf einem Haufen gesehen wie hier. Wenn ich also mal nach einem 1983er Eldorado suche… dann weiß ich ja, wo ich einen finde. Aber das ist eine andere Geschichte.

Fünf Männer am Straßenrand

Fünf Männer am Straßenrand

Was für ein langer, guter Tag voller Autos und Menschen. Und er ist noch lange nicht zu Ende. Ach dieses wundervolle Schweden mit seinen blauen Seen, grünen Tannen, roten Häusern und seinen blonden, langhaarigen Frauen Ende 20. Nachher fahren wir mit dem Pickup von Sergeant Kilgore zur Burn Out Meile, danach steht kollektives Cruisen auf dem Plan. Das wird eine lange Nacht werden. Oder eine kurze, je nachdem aus welchem Blickwinkel man misst. Bis dahin gucken wir noch ein bisschen Blech und schließen Wetten ab, wo die nicht blonden Schwedinnen jetzt wohl gerade Pipi machen.

Sandmann

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Über Sandmann

Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein. Ich pendel zwischen Liebe, Leben und Autos und komme nicht zur Ruhe. Aber ich arbeite daran.

2 Antworten zu Cops und Cadillacs

  1. Marc sagt:

    Ist zwar für meinen eidgenössisch (dh. sanften) geprägten US-Fimmel etwas too much, aber vermutlich muss ich trotzdem mal nach Sverige 🙂
    Generell gefallen mir ja weder die Ratten noch die Perlen, sondern die gepflegt gealterten Originale.

    • Sandmann sagt:

      Ay Marc,

      unter den knapp 20.000 Autos waren auch sunburnt Autos mit schöner originaler Patina. Die Perlen sind mir ebenfalls zu shiny, und die Ratten waren noch nie meine Welt. Aber die sind da halt SO KRASS, dass ich da sogar einen Artikel drüber in die TRÄUME WAGEN bringen werde. Unfassbar.

      Die Party drumrum ist das, was zählt. Darüber geht die nächste Geschichte, bald fertig ‚*hetz*

      Viele Grüße in den Süden
      Sandmann

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