Wie ein guter Wein.

Willkommen im Weinkeller

Willkommen im Weinkeller

Man kann so vieles einlagern. Eingemachtes Obst. Wein. Einen Rumtopf. Kartoffeln. Meistens im Herbst, und das Ziel dieser Einlagerungsaktionen ist, den Kram irgendwann mal wieder ans Tageslicht zu befördern und zu genießen. Die einen Dinge früher, die anderen später. Autos einlagern ist selten gut. Die werden unter tage nicht besser, und nicht selten landen sie dann in den Anzeigenportalen als „Projekt für Bastler“. Ich habe ein Herz für Autos, die Jahre in irgendwelchen Garagen überdauern. Vor allem, wenn sie mir gehören. Nachdem ich wieder weiß, wo der Granada steht habe ich mal wieder den KaSi besucht und mich ein bisschen in der Zeit zurückflattern lassen. Kommen Sie mit?

Er schläft momentan zwischen Pflanzen und Igeln.

Gut eingegrünt

Gut eingegrünt

In einer trockenen Garage in Niedersachsen steht das kleine Goldklümpchen, friedlich, sicher und wohlbehütet. Seit wir ihn hier hergefahren haben hat sich in der Garage einiges getan. Hier hat nämlich nicht nur der gute alte NSU überwintert, sondern auch diverse Pflänzchen, denen ich noch liebevoll große, schwere Regale an die Wand gedengelt habe. Wenn mein Auto hier wohnen darf, helfe ich natürlich auch bei der Organisation der eigentlichen Garageninhalte mit 🙂 Denn „Schwiegervaters“ Auto steht sowieso immer draußen, der fährt den hier nicht mehr rein. Er hat eine Rudolf-Passat, so wie ich damals, aber nicht als Diesel.
Außer dem grünen, floralen Gewusel hat hier noch etwas überwintert: Eine kleine Igelfamilie! Es raschelt, es schnüffelt und schnurchelt unter Zeitungspapier, es kratzt und tappst. In derartiger Gesellschaft geht es einem K70 noch goldener als ohnehin schon. Ich will mich nach langer Zeit mal wieder reinsetzen, um eine Runde zu fahren fehlt heute die Zeit…

Willkommen in der Zeitreise

Willkommen in der Zeitreise

Uff. Abteilung: Das ist ganz schön lange her 1.0 ist, wie immer in einem K70 in den ich mich setze, meine eigene Kindheit. Dieses Auto ist das erste, an das ich mich bei meinem Papa erinnern kann, irgendwann in den frühen 70er Jahren. Diese ersten Erinnerungen fallen inzwischen für meine eigenen Kinder in die Kategorie „Opa Sandmann erzählt vom Krieg“, so lange ist das schon her. Ich weiß nicht ob es mich unruhig machen sollte, aber auch die Abteilung: Das ist ja ganz schön lange her 2.0 ist inzwischen ebenfalls ganz schön lange her. Nämlich meine eigene, erwachsene Vergangenheit mit genau diesem Auto. Ich verlinke jetzt nicht die vielen verrückten Touren und kleinen Reisen durch goldene Zeiten ab 2007, die findet ihr bei Interesse ja auch so 😉 Aber als ich so am Steuer sitze und mein inzwischen auch nicht mehr ganz jugendlicher Papa mich von dem Foto jung und freundlich anstrahlt zappen viele viele Bilder in meinen Kopf. Ich glaube, deshalb lagere ich Autos ein und keinen Wein. Sie sind Zeitmaschinen. Sie warten wieder auf goldene Zeiten, und die werden kommen. Früher oder später.

Hier wird immer alles sein wie immer.

Hier wird immer alles sein wie immer.

Als ich damals meine Unterschrift unter diesen Vertrag, der sich Leben nennt gesetzt habe wurde mir verschwiegen, dass immer, IMMER wieder Scheißzeiten kommen. Nach allen guten Zeiten, allen Höhenflügen und allen Fröhlichkeiten kommt die dunkle Scheiße. Darauf kann man sich verlassen, sie kommt, sie variiert nur in der Tiefe. Je erwachsener man ist, desto schwerwiegender werden die kleinen und großen Probleme. Deshalb lager ich auch keinen Wein ein. Den trinke ich dann lieber, das macht es zwar nicht besser, aber man schläft super. Ja, Leute, macht euch auf was gefasst wenn es euch gerade gut geht. Aber…. Zwei alte Autos überdauern unter meiner Obhut nun schon die vielen Jahre, die guten wie die schlechten. Ich kann mich nicht mal mehr erinnern, wie viel PS der KaSi eigentlich hat. Na und? Er läuft noch. Und wenn die Zeit reif ist hole ich beide Autos wieder hervor 🙂 Immerhin landen sie nicht als angefangene, teilzerlegte und fast komplette Restaurierungen bei ebay. Eigentlich doch ganz okay, oder?

Ich will wieder fahren

Ich will wieder fahren

Und wissen Sie was? Ich glaube, heute fängt sowas wie ein Zwischenhoch an. Denn nach jedem Tief kommt ja auch wieder eine helle Phase. Das ist meine eigentliche Denkweise, und die gebe ich ja auch nicht auf. Nicht mal, wenn meine Enttäuschung über einige Aktionen des Schicksals überwiegt. Nächstes Mal nehme ich eben einen anderen Reiseanbieter, oder dachten Sie, dass wir nur ein Mal leben? 🙂 Mein Ring ist weg. Nicht der Dinge-und-Ringe-Ring, den mein halbfinnisches Fräulein Altona und ich uns schon nach einem halben Jahr geschenkt haben. Nein, der Geburtsring meines viertelfinnischen Sandmädchens, den ich am kleinen Finger meiner linken Hand trage. Manchmal, wenn es kalt ist, sitzt der ein bisschen locker. Und jetzt finde ich ihn nicht wieder. Na super.

Irgendwas ist ja immer

Irgendwas ist ja immer

In letzter Zeit fotografiere ich mich ganz gern dabei, wie mich Hauben einklemmen. Egal, dieser Ring muss irgendwo hier sein, lange fehlt der noch nicht. Das hätte ich gemerkt, kennen Sie das, wenn man mit den Fingern immer, ständig und permanent an einem Ring rumspielt?
Ah. Er liegt auf dem Fahrersitz, unschuldig glänzend. Vielleicht ist er von meinem Finger gerutscht, als ich über die vergangenen 45 Jahre nachgedacht habe. Gottseidank. Oben höre ich die Verursacherin dieses Ringes krakeelen und lautstark ihren Opa nach einem Brötchen mit dick Butter fragen. *plopp* Das Leben ist schön. Und genau so wie meine alten Autos die Zeit überdauern stehen wir schlechte Zeiten durch. Anstrengende Zeiten. Zeiten, in denen viel verändert und viel geregelt wird. So schlecht sind sie eigentlich gar nicht. Und wenn der Streifen am Horizont noch ein bisschen heller wird kommen zwei alte Autos nacheinander wieder auf die Straße 🙂 Ich befördere das Eingelagerte ans Tageslicht und genieße. Vielleicht ist es zu etwas besserem gereift? Ich freu mich drauf.
Und morgen fahre ich zum Schreiben nach Dänemark. Wir lesen uns!

Sandmann

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Über Sandmann

Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein. Ich pendel zwischen Liebe, Leben und Autos und komme nicht zur Ruhe. Aber ich arbeite daran.

17 Antworten zu Wie ein guter Wein.

  1. Snoopy sagt:

    Leben besteht aus Höhen und Tiefen. Stelle dir doch mal vor wie langweilig das wäre immer auf einer geraden glatten Autobahn 😉
    Auch ich purzel immer wieder durch die Instanzen… und dann ein kleiner Blick nach links und rechts aha es gehört dazu und nur der Umgang damit will gelernt sein. Obwohl ich das auch nicht galant oder Familienmitglieder das noch wesentlich ungalanter hinbekommen. Gar nicht so einfach,,, obwohl es uns doch sehr gut geht. Schreiben in Dänemark, Urlaub in Afrika, freie Auswahl an Essen und Trinken, freie Meinungsäußerung… manchmal tut man sich nur schwer das zu erkennen. Also Kopf hoch und weiter gehts…

    • Sandmann sagt:

      Ay Snoopy,

      wahre Worte. Rückblickend stelle ich fest, dass sich der Text gegen Ende ein bisschen fatalistisch liest… Das war gar nicht so gemeint. Ich wollte nur betonen, dass die Autos alle Zeiten, die guten wie die schlechten, bisher überdauert haben 🙂
      Und ich jammere, wenn ich denn jammere, tatsächlich auf hohem Niveau, stimmt. Trotzdem wünsche ich mir ein bisschen mehr Ruhe im privaten Alltag. Aber daran arbeiten gerade alle beteiligten. Und die Woche in Dänemark, so viel ich hier auch zu tun habe, wird meinen Blick auf den Horizont definitiv beruhigen……

      In diesem Sinne. Auf in den Montag.
      Sandmann

  2. Pingback:Am 29. Mai 2016 gefunden … | wABss

  3. Schlaupuper sagt:

    Hm, es ist die Geographie des Lebens, welche bestimmt, über welche Höhen und durch wieviele Täler wir wandern.

    Aber, genug der Fülosofie.

    Allgemein werden Auto`s ja nicht besser, wenn sie irgendwo in der Garage/Scheune vor sich hinsiechen.

    Und heißt es nicht AutoMOBIL..und nicht Autoimmobil(ie)??

    Sogar ich, als absoluter NICHT-VW-FAN sage…raus mit dem K70 auf die Straße. Zur eigenen Freude und zur Freude vieler anderer Oldie-Fan`s.

    :-)))

    • Sandmann sagt:

      Bester Schlaupuper (ein höchst kreativer Avatar 🙂 ),

      ja, da hast du wohl Recht. Autos stehen sich auch gern kaputt, der Granada ist da schon weit fortgeschritten. Aber gerade die tatsache, dass ich gern meine Autos FAHRE lässt mich nicht wahllos sammeln, wie das viele machen. Was nützen mir, selbst wenn ich das bezahlen könnte, 10 schöne Autos in der Halle? Ich kann immer nur einen zur Zeit fahren.
      Und deshalb – gut Ding will Weile haben. K70 (der ist ja auch nicht wirklich ein VW sondern ursprünglich ein NSU) kommt wieder auf die Straße, und der Granada sowieso. Und spätestens dann muss eben der XM wieder weg 🙂

      Ich bin dran, ich bin dran!
      Sandmann

  4. Schlaupuper sagt:

    Also, ich hab den Krebs, die Krabbe oder was das ist, nicht gewählt…
    Oder war der Nickname gemeint???
    Klar ist das „eigentlich“ n NSU, aber et babbt halt n VW-Zeichen dran, nech nech

    • Sandmann sagt:

      Ich meinte den Nickname 🙂
      Die Krabbe ist ein automatisch generierter Avatar, das macht die Seite bei allen, die kein eigenes Bild mit ihrer Mailadresse verbunden haben.

      Also wenn du kein VW Fan bist sollte der K70 bei dir Gnade erfahren. Die komplette Entwicklung kam von NSU. Aus Tempo macht Hanomag macht Henschel macht Mercedes. Was drauf klebt ist doch egal 🙂

      Sandmann

  5. Schlaupuper sagt:

    Nein, nein…es ist nicht so, dass ich VW generell nicht mag, nur haben die Volkswagen von heut nix mehr mit Volkswagen zu tun.

    Wagen fürs Volk kommen aus Rumänien, Korea und Japan…aber schon lange nicht mehr aus Wolfsburg.

  6. El Gigante sagt:

    So, meine Herren – jetzt möchte ich doch eben noch meinen Senf dazugeben!

    Ich lese hier immer, dass der K 70 eigentlich ein NSU sei. Dazu folgende Metapher.

    Man stelle sich vor: der begattungsfreudige Sachsen-Paule (ehemaliger deutscher Pornodarsteller) würde es tatsächlich schaffen, Dich in einem Gespräch zu inspirieren „Ey, zeug doch ein Kind!“. Hmmm.

    Schlußendlich gefällt dann auch Deiner Lebensgefährtin diese Idee… und eines Tages schenkt sie tatsächlich Deinem kleinen Menschen das Leben.

    Niemand würde auf die Idee kommen, Sachsen-Paule als Erzeuger dieses Kindes zu bezeichnen, nur weil DER die Idee zum Kind hatte. Stimmt`s?

    So – jetzt kommen wir zum K 70. Die Idee zu diesem Autowagen hatte in der Tat NSU in Baden-Württemberg! Weil die dortigen Entscheider und Ingenieure jedoch mit dem Wankelmotor herumspielten und dabei ganz vergaßen, vernünftige Autos zu bauen – mit denen die Firma hätte ordentlich Geld verdienen müssen um am Markt existieren zu können, wurde diese „kreative Ideenschmiede“ in einem schwachen Moment vom VOLKSWAGEN-Konzern einkassiert. Dabei fielen denen dann natürlich auch die existenten Vorserienmodelle des K 70 in die Hände. Widerwillig (man baute eigentlich auf luftgekühlte Heckboxer!) brachte man nach zähen Verhandlungen die Idee des K 70 auf VW-Qualitätsniveau – beispielsweise durch Veränderungen am Motorblock, größeren Rädern und sehr vielen weiteren Details. Lediglich das äußere Erscheinungsbild entsprach noch dem, was Designer Klaus Luthe bei NSU einst auf`s Papier gebracht hatte. Danach wurden (leider) sämtliche Vorserienmodelle penibel zerstört – zerschreddert und ab in den Schrottcontainer! Es existiert NICHTS mehr!

    Für den K 70 hat sich VOLKSWAGEN dann richtig ins Zeug gelegt: das VW-Werk in Salzgitter wurden eigens für dieses Modell aus dem Ackerboden gestampft. Und von September 1970 bis Mai 1975 sind dort immerhin 210.082 Fahrzeuge entstanden.

    K 70… NSU hatte die Idee – VW hat ihn gemacht! Was RECHT ist, muß RECHT bleiben.

    Wobei ich wirklich nicht mehr VW-affin bin – bei denen ist schon lange und an vielen Stellen die K**ke am dampfen. Aber NSU hat es bis dahin erst gar nicht geschafft. Aus Insiderkreisen weiß ich, dass die Verarbeitungsqualität der Vorserienmodelle stellenweise richtig grottig gewesen sein soll… der VW K 70 war (im Vergleich zu heutigen Autos) nicht für ein sehr langes Leben gebaut – als NSU K 70 wäre es jedoch noch um einiges kürzer gewesen.

    Und auch DAS ist Fakt: VW hat sich häufiger mit fremden Federn geschmückt: die Idee zum Polo entstammte auch dem Hause NSU – eigentlich sollte der ja sogar K 50 heißen, wurde dann aber doch ein Audi 50 und später eben der Polo. Der Passat war ja eigentlich ein Audi 80…

    ♫♪♪♫♪… und das ist alles nur geklaut
    das ist alles gar nicht deine,
    doch das weißt du nur ganz alleine,
    das ist alles nur geklaut
    und gestohlen
    nur gezogen
    und geraubt…♫♪♪♫♪

    DAS musste doch mal gesagt – ehm… geschrieben werden dürfen.

    El

    • Sandmann sagt:

      Bester El,

      irgendwie reizt es mich, dich mit gezielt eingebauten NSU-Fehlern mal richtig auf die Palme zu bringen 😉 gniiihihi.
      In diesem Fall fühle ich mich aber freundlich belehrt und werde in Zukunft (und bestimmt kommen noch mehr Geschichten) darauf hinweisen, dass es sich im Kern um einen VW handelt. Versprochen.

      Jetzt muss ich mich nach einem Sonnenuntergang an Dänemarks Nordspitze erstmal sammeln, und morgen geht es ja auch wieder aus dem Nordland zurück in die Heimat.
      Bis bald mal wieder, Großer

      Sandmann

      • El Gigante sagt:

        Lieber sandiger Nordländer,

        du hast mich damit ja nicht wirklich auf die Palme gebracht… ich habe diese Anmerkungen nur der Richtig- und Vollständigkeit gemacht. 😉

        Warum sollte ich mich darüber auch aufregen?
        Du weißt doch, über WAS ich mich besonders aufregen kann: über Sitzen auf dem Blech, Oldtimer-Fahren im Salz und radikales Tieferlegen bis man ebenerdig ein- und aussteigen kann… mehr fällt mir grad nicht ein 🙂

        Abgesehen davon: mit Deinem Wissen über den K 70 ist Dir auf jeden Fall mehr von diesem Modell bekannt, als so manchem Journalisten und Redakteur (speziell denen, die für VW arbeiten). Die verbreiten nämlich teilweise den schwachsinnigsten Humbug über dieses Auto, das sie aufgrund ihres Alters wahrscheinlich nie im Straßenverkehr zu Gesicht bekamen. Dabei dachte ich immer, dass es bei diesen Herrschaften zum Berufsethos gehört, wenigstens vernünftig zu recherchieren… aber leider wohl weit gefehlt. Unter den Menschen mit Presseausweis gibt es halt auch viele Luschen.

        Keine Ahnung, ob Du Dich auch so ausweisen darfst/musst – wenn ja, dann solltest Du Dich natürlich nicht angesprochen fühlen. Ich glaube eh, dass die Passion, mit der DU Deinen Job machst, Dich automatisch vor unehrenhaftem Verhalten schützt.

        Komm gut zurück nach Holstenstadt tom Kyle.

        El

        • Sandmann sagt:

          Bester El,

          du weißt ich stimme dir nicht oft zu, aber in diesem Fall schon. Nicht jeder, der einen Presseausweis hat ist ein guter Journalist 🙂 Ich weiß nicht ob ich ein guter bin, jedenfalls habe ich keinen Presseausweis. Obwohl ich einen beantragen könnte, aber ich weiß gar nicht was ich damit soll. Und Rabatte bei AirBerlin brauche ich nicht.

          Okay, dann sehe ich mal zu, dass ich mich bald mal wieder auf irgend eine Motorhaube setze. Sonst fangen wir noch an, uns zu mögen 😉

          Bin wieder heil da. Und arbeite viele Sonnenuntergänge auf….
          Sandmann

          • El Gigante sagt:

            Wie? Wir mögen uns gar nicht?

            Seit 7 Jahren hege und pflege ich Symphatien und nun soll sich das gar nicht gelohnt haben? Oh Mann, man hat´s offensichtlich nicht leicht mit Dir 😉

            El Gigante

            • Sandmann sagt:

              Ach El,

              was soll ich sagen, immerhin hast du (anders als der KLE) noch nicht mein Gästebett geschrottet 😉 So jemanden wie dich MUSS man doch mögen….

              Ab 1.8. brechen neue Zeiten an. Mit neuem Gästebett. Aber nun muss ja erstmal ich nach Drebber kommen, woll? 🙂
              Rock’n Roll

              Sandmann

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