Es ist kalt in diesem Januar, also eigentlich kein Schrauberwetter in Kiel. Aber ich will das rauchsilberne Dickschiff irgendwann mal auf der Straße haben, also mache ich mir warme Gedanken (das kann ich sehr gut), stülpe mir die Schrauberklamotten über den Körper und werfe mich bei norddeutschen 2 Grad in den Motorraum des 260 SE. Während rund um Köln und Mainz die Verrückten schunkeln und mit Abstand die Lustigsten sind, suche ich Funkenmariechen. Nach 10 Jahren Standzeit steht heute auf der Playlist: Zündkabel, Kerzen, Kappe, Finger. Wenn ich gut in der Zeit liege noch Luftfilter und Sicherungen. Nichts, wo Pathos schlummert, außer vielleicht die Erkenntnis, dass Markenware die einzige wahre Ware ist. Vor allem wenn Sonderklasse aus Stuttgart nach 30 Jahren wieder Premium sein soll.
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