Raus!! mit dem Motor

Ein schwebendes Verfahren.

Verbrennungsmotoren. Liebe Generation Z, wenn ihr nicht wisst was das ist: Da werden fossile Brennstoffe zur Explosion gebracht. Das drückt dann einen Kolben nach unten – und diese Bewegung wird in Vortrieb umgesetzt. Für mehr als 100 Jahre bedeutete das Fortschritt, Unabhängigkeit und persönliche Freiheit. Rund um diese kolbendrückende Explosion bewegen sich noch weitere Agitatoren, um das „Auto“ so funktionell wie möglich zu machen. Wenn einer davon, nennen wir ihn Zahnriemen, sein Leben aushaucht, nimmt er gern mal den Rest der Maschine mit in den Tod. So geschehen im Herbst 2022 bei meinem Citroën XM. Das ist lange her. Ich erzähle euch mal in Häppchen, was seit dem passiert ist 😂

Wenn ein Motor nicht mehr zu retten ist, muss ein anderer ran.

Der Hebel muss nur lang genug sein

Schlachtplatte

Der havarierte Franzose steht seit seinem finalen Ausrollen auf dem Hof und wartet verzweifelt auf seine Wiederauferstehung. Da ich ein Meister im Prokrastinieren bin, habe ich das warme Herbstwetter ignoriert und mir erstmal ein Ersatzauto angelacht, das liebenswerte Sternchen. Ihr erinnert euch vielleicht. Also… da steht mein XM mit dem kaputten Motor bei Sonnenschein so rum, und 10 Meter weiter steht mein Schlacht-XM mit dem gleichen Motor und fragt mich jeden Tag, worauf ich warte. Hm. Gute Frage. Ich fahr aufschiebend Mercedes 😊 Das geht doch nicht. Okay, ich fang mal an. Endlich. Zentralmutter runter (350NM, dafür braucht man einen laaaaaangen… Hebel!) und raus mit den Antriebswellen. Die halten sonst das Getriebe fest.

Voll die Welle machen.

So ein Schlachtfahrzeug hat viele Vorteile und einen einzigen Nachteil. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Vorhandensein aller Ersatzteile
  • Rares Interieur, das gleiche wie bei meinem
  • Billig weil eigentlich Schrott
  • Ein ganzer, kompletter, intakter Motor

Wenn ich mal ausblende, dass alles, was ich von diesem Auto irgendwann nochmal verwenden möchte auch ausgebaut werden muss gibt es diesen einen krassen Nachteil: Im Hof meines nur gemieteten Hauses steht ein rostender, gefledderter Schrotthaufen rum, der da irgendwann mal weg müsste. Also noch ein Grund mehr, jetzt endlich mal diesen Motor rauszuholen. Antriebswelle links und rechts sind draußen, Fun Fact: daraus konnte ich gleich einen inspirierenden Artikel für Motointegrator machen, schaut mal hier wenn ihr neugierig seid.

Raus damit

Ein Motorkran, ein Motorkran!

Ich habe mir irgendwann vor Jahren mal einen Motorkran vermutlich aus chinesischer Produktion gekauft, weil ich da noch optimistisch dachte, bald mit dem Aufbau meines Granada beginnen zu können. Hahaha 😀  Ja ja. Gut Ding will Weile haben, dieses Coupé steht nun schon so lange im Keller, da kommt es auf ein paar Jahre mehr oder weniger auch nicht an. Erst kam Corona, dann das Leben. Was ich eigentlich sagen wollte – nun kommt das Kran-Dings endlich mal zum Einsatz!

Denn ich hab ja schon viel an meinen Autos gebastelt, aber einen ganzen Motor habe ich tatsächlich noch nie rausgehoben. Das war schlicht niemals nötig. Ich habe auch noch keine Ventilschaftdichtungen gewechselt, keine Kupplung neu gemacht und keine Kopfdichtungen getauscht. Ich bin Motor-Frischling. Umso verwirrender finde ich beim XM, was erst alles abgebaut werden muss, um das eigentliche 2-Liter Rumpftriebwerk bergen zu können. Außer den Antriebswellen unten im Getriebe ist da noch eine Menge Kabelkram, Hydraulik-Shizzle und Kühlwasser-Geschläuchs. Beim Schlachter kann ich üben. Bei meinem schwarzen Baguette muss später alles richtig sitzen…

Einfach mal ausprobieren

Überall ist Laub. Also wirklich überall. Hier stehen drei große Eichen, die werfen jeden Herbst Biomasse vom Gesamtgewicht eines kleinen Jupitermondes auf den Boden. Und auf meine Autos. Ich puste und fege und blase und frage mich alle 10 Minuten, wie es möglich sein kann, dass eine kleine runtergefallene Schraube nicht mehr auffindbar ist? Nicht im Umkreis von 10 Metern? Das ist Magie, und das ist Eichenlaub.

Mein erstes Mal

Das Kühlwasser ist abgelassen, das hydraulische System ist drucklos und leer, alle Kabel sind mitsamt den relevanten Steuergeräten abgestöpselt. Hm. Im Gegensatz zum quasi gleichalten Scorpio erfreuen sich hier all die bunten Isolierungen noch bester Gesundheit. Die Kabel sehen aus wie neu. Ja ja, doofe Franzosen und tolle deutsche Qualitästprodukte, nicht wahr? Ich zeige auf den Tellerrand, über den die frankophoben Autohasser gern mal rübergucken können. Und ich wickel einen alten Baumarkt-Spanngurt um das schwere Triebwerk, daran kann man das ja theoretisch rausheben. Non?

Da isser ja, der Turbo CT.

Huch? Jetzt hängt da tatsächlich ein Verbrennungsmotor nebst Schaltgetriebe (noch so eine aussterbende Spezies) frei schwingend an meinem chinesischen Motorkran. Premiere für mich! Ich klippse noch die drei Koppelstangen vom Schaltgestänge am Getriebe ab und pumpe weiter hoch. Läuft. Geil 🙂 Was für jeden KFZ Mechaniker extrem banal ist fühlt sich für mich wie die Besteigung vom Mount Everest an. Ich habe einen Motor ausgebaut! Yay 😁 Mein erstes Mal. Ich krieg mich gar nicht mehr ein.

Erleichternd bei dieser französischen Oberklasselimousine kommt hinzu, dass sich die komplette Front des Autos abschrauben lässt. Das habe ich schon im Vorfeld schlachtend bewerkstelligt. Da hängt es nun also, das 2-Liter Turbotriebwerk mit acht Ventilen und einer Menge Anbaukrams. Es lief tadellos. Mein Plan ist, diesen Motor mit der Hilfe eines Freundes neu aufzubauen und in das Baguette einzubauen. Das halte ich für sinnvoller, als den Zylinderkopf des kaputten Motors irgendwie zu richten und krumme Ventile oder angeschossene Kolben auszutauschen.

So. Und nu?

Außerdem scheint im Schlachter ein nagelneues Lenkgetriebe drin zu sein, was man erst jetzt sehen kann. Ha. Cool. Das wird natürlich auch übernommen, außerdem die guten Kühlwasserschläuche. Und davon gibt es wirklich eine Menge. Zurück bleiben hier und jetzt erst einmal einige Kubikmeter Eichenlaub, ein leerer Motorraum auf einer Auffahrrampe und ein glücklicher Sandmann, der nun gar nicht mehr so viel Angst vor den weiteren Arbeiten hat. Wer einen kompletten Motor aus einem Citroën XM ausgebaut hat, dem kann eigentlich nichts mehr passieren!

Das schwarze Loch

Das schwarze Loch

Okay, liebe Generation Z, wenn ihr es bis hierhin ausgehalten habt dann sehr ihr: An so einem Verbrennungsmotor ist noch viel mehr Krams angebaut als an einem Elektromotor. Ein unwirtschaftliches, kompliziertes System voller möglicher Fehler. Aber nun. Es ist auch voller Emotionen, und es macht einen Heidenspaß, daran rumzuschrauben und es am Ende wieder in Betrieb nehmen zu können. Wie bei einer Dampfmaschine.

Am Tauschmotor scheint der Zahnriemen noch recht frisch, aber das ist mir egal. Der kommt neu. Außerdem die Wasserpumpe und die Spannrolle. Der Rippenriemen für die Lichtmaschine und die Hydraulikpumpe ist völlig am Ende, den werde ich auch mitsamt den Rollen erneuern. Ich muss mir noch überlegen wie ich den Klimakompressor hier dazubauen kann. Der Schlachter hat keinen, mein Baguette durchaus. Das kläre ich später. Die Schaftdichtungen sollen neu, wenn er schonmal draußen ist auch die Simmerringe von Kurbel- und Nockenwelle und eine neue Kupplung kommt auch gleich rein. Wenn schon denn schon. Und mal sehen was sonst noch nötig ist.

Corpus Delicti

Block am Bock

Fast fertig für heute. Ein guter Tag. Ich drizzel noch das kleine Getriebe vom Rumpfmotor ab, weil ja die Kupplung neu auf die Kurbelwelle des Rumpfmotors aufgestülpt wird. Irgendwann später mal. Dafür soll der Motor auf einen Motorbock, den es (auch aus China) günstig bei eBay gibt. Hab schon einen. Aber ich habe heute keine Lust mehr, den schweren Block an den Bock zu schrauben. Mein Freund an der Westküste hat klare Vorstellungen davon, was wir für den Wiederaufbau dieses Triebwerks brauchen. Mir liegen Anweisungen vor 😉 Jetzt freu ich mich erstmal über den erfolgreichen Ausbau und die Trennung von Motor und Getriebe. Und ich durchschaue mehr und mehr die Technik eines XM.

Klein und schwer

Alles voller Laub.
Ich räume mein Werkzeug zusammen (also das, was ich noch unter all den Blättern finden kann) und schiebe den Motorkran mit dem TCT Treibsatz schon einmal in Richtung schwarzes Baguette. Mein treuer Gleiter steht schon lange draußen und wartet auf sein neues Herz. Das wiederum hängt jetzt am Kran pendelnd daneben. Ich decke es mit einer Plane gegen den Regen ab und rolle den Bock zum ausgebauten Getriebe vor meine Garage. Da lagern schon der Cosworth Motor und meine Zündapp. Beide liegen trocken und irgendwie ständig im Weg, beide warten auf bessere Zeiten.

eingelagert.

Denn wenn ich in den letzten Jahren was gelernt habe, dann ist es: Immer nur ein Projekt zur Zeit, und das in Ruhe fertig machen. Ich bin momentan mehr in Hamburg bei meinen kleinen Sandmädchen als in Kiel, also dauern meine Reparaturen ein wenig länger. Priorität 1 hat jetzt der XM, denn ich brauche ein fahrtüchtiges, eigenes Auto. Sternchen ist nur eine Leihgabe. Der Taunus schreit zwar auch nach Liebe, fängt aber momentan nur Staub. Und alle anderen Protagonisten hole ich dann raus, wenn ihre Zeit gekommen ist. Also, liebe Generation Z, hier wird ein Verbrennungsmotor auferstehen. Entgegen aller wirtschaftlicher Vernunft. Geil. Bald geht’s weiter. Am Wochenende soll der erste Schnee kommen…

Sandmann

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Über Sandmann

Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein. Ich pendel zwischen Liebe, Leben und Autos und komme nicht zur Ruhe. Aber ich arbeite daran.

19 Antworten zu Raus!! mit dem Motor

  1. Bronx.1965 sagt:

    Ay Motormann

    Mit dem ersten Motor ist es fast wie mit dem ‚ersten mal‘.
    Man vergisst es nicht. 😀

    Möge alles klappen.

    Grüße aus dem Reduit! 😉

    • Sandmann sagt:

      Bester Bronx,
      nein, das vergisst man vermutlich nicht 🙂 Ich bin mal gespannt, ob alles funktioniert wenn es wieder drin ist. Mindestens rollbar muss der Kahn bis Ende Mai werden, aber das sollte klappen…
      Grüße zurück, auch aus so einer Art Reduit. Morgen geht’s wieder heim. Ich schau mal ob ich dich vom endlosen Esbjerg Motorvej mal kontakten kann! Rock on
      Sandmann

      • Bronx.1965 sagt:

        Schön, dich mal wieder gehört zu haben. 🙂
        Ich hab mich gefreut!

        Was ich ganz vergessen habe: falls es dir nach einem Satz INTRA-ALUs für den Twingo gelüstet, ich hätte hier noch einen Satz in 13″ herum liegen.
        Nebst Teilegutachten. 😉

        Greetz!

        • Sandmann sagt:

          Ay Bronx,
          wie sehen die aus? Schickst du mir beizeiten mal ein Bild aufs Handy? Ich suche ja eher Bärchenfelgen (wenn schon – denn schon), aber die kosten fast so viel wie das ganze Auto 😂
          Bis bald!
          Sandmann

          • Bronx.1965 sagt:

            Wat?! Neeeeeiiiiin. Keine Bärchenfelgen!
            *woistderkotzsmiley* 😀

            Bild ist raus! 😉

            • Sandmann sagt:

              Ay Bronx,

              na ja Bärchenfelgen wären schon sehr konsequent. Ich fahr den Twingo ja nicht, weil ich davon überzeugt bin, dass es ein ernstzunehmendes, cooles Auto ist 😉 Der macht viel Spaß und ist sparsam und praktisch. Da passen Bärchenfelgen schon gut. Hab die Bilder gesehen. Melde mich.
              Rock den Tag! Ich bin heute Abend mit Tori Amos ein Glas Wein trinken -🍷

              Sandmann

  2. Philipp Gerken sagt:

    Sandmann!
    Ich dachte schon, hier auf Deiner Seite wär‘ Totentanz – und nicht (mehr) Jens Tanz. 😉

    Die Hebelarmverlängerung erinnert mich an mein erstes Mal jugendliches Winterräderwechseln. Da ich keine praktische Verlängerung für die Knarre zur Hand hatte, musste ich einen Gabelschaft einer alten Federgabel nehmen – quasi die anderer Seite der Federgabel. Ging vorzüglichst!

    Ansonsten habe ich das Projekt Motoraus- und Einbau auch schon hinter mir – allerdings zweimal. Nach dem Getriebetausch am W201 und falschem Verdacht auf Getriebeschaden (oder Bremsbänderverschleiss), stellte sich im panischen „mal eben schnell Ein-/Ausbau“ heraus, dass doch nur eine Antriebswelle unter der Manschette durchgerieben war. 😀 Epicfail.

    Ich fürchte allerdings, dass Du uns zeitnah nach ‚Sternchen‘ Deinen Neuzugang vorstellen musst. 😉
    Mein Notfallauto wär vor ein paar Jahren auch eben so einer geworden, aber der Besitzer vom 500€ Peugeot 106 S1 hatte schneller geantwortet – daher bin ich dem anderen großen französischen Hersteller treu geblieben. Und der fährt mit 300.000km ‚immernoch‘.

    • Sandmann sagt:

      Ay Philipp,

      ich schreibe jetzt konsequent nach und nach die Geschichten „hinterher“ und häng nicht mehr so viel träge vor Netflix rum 😉 So gesehen wird auch der lila Krokus demnächst hier durch’s Bild rollen, und ich muss mich wegrucken weil alle, die hier wegen großen alten Fords sind, mich auslachen werden…

      Egal. Weiter geht’s mit Hebelverlängerungen jedweiliger Art und Motoren, die rein und raus gehoben werden. Aus welchen Gründen auch immer 😮
      Bis bald
      Sandmann

  3. kupy sagt:

    Jaaaaah, es geht voran! 🙂 Irgendwann ist es immer der erste Motorausbau und den hast Du doch klasse gemeistert! Eine Freude, davon zu lesen! Möge das Primär-Baguette vorm nächsten ersten Schnee dann wieder gut beisammen sein! Und alles bis dahin mit viel Gutem gepflastert sein!

    • Sandmann sagt:

      Ay kupy,

      es GING voran, die Geschichte hat ja noch Blätter an den Bildern 😉 Stand jetzt ist ein frisch aufgearbeiteter Motor, der vor dem Primärbaguette pendelt und auf seinen Einbau wartet. Das werde ich wohl noch bis Ende Mai hinbekommen, dann ziehen meine Autos und ich ein Dorf weiter nach links. Also muss der XM mindestens rollen bis dahin. Das wird zu machen sein. Und fahren wird er VOR dem ersten Schnee in diesem Jahr. Alles andere wäre sonst echt keine lustige Geschichte mehr 😂

      Man liest sich
      Sandmann

      • kupy sagt:

        Motor VOR dem Auto ist noch kein Motor IM Auto! 😉 Und ehe man sich versieht, liegen 30cm Neuschnee oder man ist ratzfatz vom Gletscher überrollt worden. 🙂
        Du hast ja parallel einige wichtige andere Sachen noch mit dem neuen Lebensmittelpunkt „nebenan“ und Zeit, Kraft und Motivation sind kostbare, oft rare Güter, wie ich selber weiß. Deshalb viel Mumm Dir! (Nein, NICHT den Sekt bzw. den erst danach 🙂 )

  4. MainzMichel sagt:

    „Das wird zu machen sein. Und fahren wird er VOR dem ersten Schnee in diesem Jahr. Alles andere wäre sonst echt keine lustige Geschichte mehr“
    Haha, das geht viel schneller als man denkt. Wir warten ab.

    Adios
    Michael

    • Sandmann sagt:

      Ay Michael,

      er wird vor allem fahren, weil er sonst im Weg rumsteht. Ab Juni habe ich nur noch einen einzigen Wohnsitz. Ich glaube nicht, dass ich vor Langeweile sterben werde – aber ich gucke jeden Tag und jeden Abend auf meine Autos. Das ist momentan nur ein Mal pro Woche der Fall 😉 Und schneien tut es hier oben im Norden immer erst sehr spät im Jahr. Also ich bin da guter Dinge…

      Sandmann

  5. Martin sagt:

    Aye,
    Deine Detailaufnahmen sind richtig toll.

    Ich bin überzeugt, dass Du das Triebwerk ins Baguette bringen und dann auch Richtung Nizza reiten wirst.

    Hiho Sandmann

    • Sandmann sagt:

      Ay Martin,

      da bin ich auch überzeugt von. Die Frage ist – wann?? 😀 Ich mach den erstmal soweit fertig, dass er zumindest rollbar ist. Zum Juni ziehen wir um. Aber dann… habe ich auch eine große Garage in der kein Granada steht!
      Und Nizza ruft schon. Definitiv. Aber nicht in diesem Jahr. Ich werde langsam realistisch.
      Sandmann

  6. Michael1973 sagt:

    Moin.
    Hmm, neben allen Baustellen muss der Sandmann ja auch wieder nen Baum umpflanzen, oder? Erinner mich dunkel an eine Geschichte, in der ein Baum von der Casa Tanz auf dem Dach des Taunus nach HH umgesiedelt ist 😉

    Hoffe mal das alles klappt und dann irgendwann noch Zeit bleibt den Taunus zu reaktivieren … wobei wir realistisch dann schon über neuen Schneefall schreiben können. Und wieder eine Weihnachtsgeschichte aus Uelzen zustande kommt.
    Viele Wünsche schon 8 Monate vor Weihnachten 😀

    Gruß
    Michael

    • Sandmann sagt:

      Ay Michael,

      ja ein Apfelbaum wird wieder mitreisen. Man kennt ihn vielleicht noch aus der Geschichte „BÄUME WAGEN“, es war allerdings nicht der Taunus sondern der S210 und es ging auch nicht nach Hamburg, sondern in eine WOhnung mit Garten nach Kiel 😉 Diesmal geht’s ein Dorf weiter quasi. Und ich nenne einen kleinen Anhänger mein Eigen. Irgendwann, irgendwann komme ich mal zur Ruhe…

      Puh.
      Sandmann

      • Michael1973 sagt:

        Hihi, da hab ich nicht nur knapp daneben gelegen 🙂
        Hatte da noch was mit Dachtransport auf dem Taunus im Kopf, aber das waren dann „nur“ Möbel. Und ein Kühlschrank. Und ein BMX. Brennholz? Müsste mal nach suchen …

        Gruß
        Michael

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