Männer auf Mofas

Mein schönstes Ferienerlebnis

Menschen mittleren Alters geraten ins Schwärmen über ihre wilden Jahre, wenn sie ein knatterndes Moped sehen. Es ist schon wieder 9 wilde Jahre her, dass Herr S. und ich mit knatternden Mopeds an die dänische Nordseeküste gefahren und geröhrt sind. Wortwitzler führen an dieser Stelle die Färöer Inseln an, aber ich soll packen. Es muss eigentlich gar nicht viel Krams mit, wenn Kopfkinoakrobaten über 50 auf einem polterigen Zweirad mit 50 Kubikzentimetern Hubraum reisen. Aber allein das Zelt und das dormitable Wellness-Equipment plus Ersatzteile und Werkzeug nehmen gefühlt einen nicht vorhandenen Kubikmeter Raum auf dem Sozius in Anspruch! Zündapp und Piaggio. Super Combinette und Ciao. Sandmann und Herr S. Kommt ihr mit?

Vorbereitung ist (fast) alles 😀

Alles muss REIN

MUUUHAHAHA. Ja genau. Vorbereitung ist alles. Dass ausgerechnet ich sowas mal sagen würde. Das wenige, was Mann an vier Tagen zweitaktgetriebenem Campingabenteuer im dänischen Frühherbst braucht, muss irgendwie mitgenommen werden. Ein Vorteil ist hier die lange Sitzbank der Zündapp, die mein Körper nur zur Hälfte belegt. Herr S. fährt ja ein eigenes Töff. Eine flauschig dicke Luftmatratze samt Elektropumpe, ein XXL Schlafsack und ein … äh, ein … Nackenstützkissen (man wird ja nicht jünger) sowie der 5 Liter Ersatzkanister sind obligatorisch. Der ganze Rest muss in zwei Satteltaschen passen, mein Laptop plus Kleinkram steckt wasserdicht verpackt im Rucksack.

Und wieder mal hinten drin.

Irgend jemand sagte mir mal, dass bei einem liegenden Mopedtransport der Tank wegen der Auslaufgefahr besser abgebaut und aufrecht gelagert werden sollte. Außerdem sei angeraten, den Vergaser leerknattern lassen. Check. Gemacht. Ich komme später nochmal drauf zurück, warum ich das jetzt erzähle 🙁 Das wuchtige, wirklich schwere blaue Wunder Baujahr 1963 schläft derart vorbereitet heute Abend schon frierend im Kofferraum des XM. Morgen geht es sehr früh los nach Großsolt bei Flensburg, wo die Herrentour nach Henne Strand offiziell gezündet wird. Check. Check.

  • Vergaser (als Ersatz)
  • Zündkomponenten
  • Zündkerze
  • Bowdenzüge
  • Werkzeug
  • Scooteröl

Was mit ist, braucht man nicht

Alles passt irgendwie in diese Satteltaschen. Noch was zu lesen und (warme) Klamotten, ein Verlängerungskabel und ein Abschleppseil. Dann kann wenigstens einer von uns noch den anderen ziehen. Je älter ich werde, desto mehr Sorgen mache ich mir. Ist das nicht doof?

Kombi? Braucht man nicht.

Was, wenn wir (hier ein dramatisches Donnern einfügen) liegenbleiben? WAAH! Warum war uns das vor 9 Jahren total egal? Da haben wir vollgetankt und sind einfach losgeblasen, dem Horizont entgegen! Immerhin verfügen wir über Ersatzteile, Werkzeug und außer der ADAC Plus-Mitgliedschaft mindestens über drei Havarie-Abholer. Frank aus Flensburg bietet unbekannterweise Hänger, Hilfe und Halle an. Voll nett! Mein Freund Alex aus Kiel würde ebenfalls seinen Toyota Land Cruiser aus dem automobilen Paläozoikum anreißen und uns abholen – und auch die Angetraute des Herrn S. sitzt zu Hause und warten auf unseren Notruf. Aber wisst ihr was? Meine kindliche Zuversicht ist immer noch da 🙂

Zuversicht vs. Checkliste

Ich schlafe schlecht. Ich schlafe immer schlecht vor spektakulären Aktionen oder sinnbefreiten Reisen. Nach links wälzen. Nach rechts wälzen. Der müde Vollmond diskutiert noch mit den letzten Sternen, ich schalte den Wecker aus und steh‘ auf. Egal. Schlafen kann ich auch in Dänemark, wenn wir jemals ankommen. Kaffee, viel Kaffee und eine lange heiße Dusche benetzen mich von innen und außen. Die letzte Dusche vor der Grenze. Ich gehe nochmal meine Checkliste durch (Himmel bin ich spießig, ich habe eine CHECKLISTE!!), hab sogar die Moped- und Versicherungspapiere dabei und steuer dann mal den XM voll beladen auf die A7 in Richtung Flensburg.

Loide issas früh…

Wenn ich erstmal da bin sollten wir auch losfahren. Wir wollen noch bei einem Kumpel von Herrn S. einen Vorbeifahr-Cappuccino abgreifen und sollten vor 17:00 Uhr planmäßig an der Nordsee anknattern. Mein einsames Frühstück ist ein liebevoll geschmiertes Reisebrötchen™ mit dick Butter, Remoulade und Käse, und ich spüre wichtige Energie in meinen Körper einziehen. Letztes Brötchen vor der Grenze. Erste Flecken auf der Hose nach dem Aufbruch. Wie sehr ich diese kohlenhydratige Energie noch auf Deutscher Seite brauchen werde ahne ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Super Wetter zum Zelten.

Hinter der Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal ziehen dicke Nebelschwaden über die Felder und lassen Kühe und Schafe aussehen wie blasse Smarties im Zuckerguss auf Mamas Zitronenkuchen. Durch den Nebel schiebt sich zwar langsam eine eisgelbe Sonne hoch, aber der Physiklehrer in mir kann das Phänomen „Nebel“ definieren. Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen als warme, und deshalb mäandert die weiße Watte über die Felder. Denn: die Nächte sind schon sehr kalt. Ich drehe die Warmwasserheizung aus Rennes bei Paris noch ein bisschen höher. Letzte Wärme vor der Grenze. Und ich strecke mich ein letztes mal gewohnt pathetisch auf dem letzten Rastplatz vor Großsolt im dunstigen Morgensonnenschein.

Und die Häändeee zum Himmeeeel…

Vor 9 Jahren hätte ich noch orakelt, dass der Nebel bestimmt vom Warmlaufenlassen der Piaggio kommt, aber wir fahren heute brav 1:50 Gemisch. Das ölt nicht so heftig. Mich lässt das etwas unsichere Gefühl nicht ganz los 🙁 Eigentlich sollte sich doch Herrentour-Euphorie breit machen, mir schwirren aber die unerwarteten Reparaturen der letzten Wochen im Kopf rum. Ich habe SO einen BOCK auf drei unbeschwerte Tage mit Herrn S. in Henne Strand, dass ich die Vorstellung, irgendwo auf der dänischen Bundesstraße 11 mit zerrissener Zündung auszubluten, einigermaßen unerträglich finde. Egal. Alles wird gut.

Startschwierigkeiten

Ein gut gelaunter Norddeutscher mit frisch eingewichster Retro-Lederjacke (die von damals) drückt mich herzlich. Seine Ciao steht komplett be(über)laden in der Einfahrt vorm Haus. Wir rucken meine Combinette aus dem Kofferraum raus, und während Herr S. Kaffee kocht schraube ich den Tank drauf und belade. Alles ist fest und wasserdicht verzurrt. Sprithahn auf, Choke gedrückt, Zündschalter an und mal probehalber laufen lassen. *kick* PHHHRRRR Nanu? *kick* PPHHRRRRR Sie springt nicht an. *kick* PRRRRH. Na herrlich. Ich lege den zweiten Gang ein und roller die Kupplung kommen lassend die Straße rauf und runter. Nichts. Keine Zündung. Erstmal Kaffee.

All packed up and ready to go

Es riecht nach Benzin und Schweiß. Nun habe ich mir so viele Sorgen gemacht, dass wir irgendwo liegen bleiben – und jetzt kommen wir nicht mal vom Hof 🙁 Kerze raus und gegen Masse halten. Antreten. PHRRRRRR Kein Funken. Himmel, bin ich genervt. Es wäre jetzt theoretisch möglich, die frisch eingebaute neue China-Zündung komplett gegen die originale auszutauschen und grob einzustellen. Aber wenn der Zündzeitpunkt dann nicht stimmt, springt die Möp ebenfalls nicht an, und ich weiß momentan noch gar nicht, ob das die Ursache ist! Es könnte am ebenfalls frisch eingebauten neuen China Vergaser liegen. Der wäre schnell gegen den originalen Bing getauscht.

Habe ich vielleicht bei der Tankmontage oder -demontage eins der wenigen Kabel durchgescheuert? Ist kein Sprit im Vergaser (ihr erinnert euch)? Oder ist der Zündunterbrecherschalter auf der Lampe vielleicht oxidiert? Ich schraub mal die Lampe auf und kratze immer genervter alle Kontakte blank. Ich fühl mich dabei wie der Laienmechaniker, der den kaputten Fernseher mit Draufkloppen zu reparieren glaubt. Manno 🙁 Lampe wieder rein, Kerze rein, Choke drücken, Zündung an, zweiter Gang und rennend auf die Straße. Gut, dass ich das Brötchen hatte. Kupplung kommen lassen. BRÖÖMMMMM!!!!!! PÖPÖMM. PÖMM. WAAAHHH!!! Da ist sie! Herr S. Herr S. lass uns losfahren!!!

Da rollen sie wieder!

MMOOOOOOOOOÖÖÖÖÖHHHHH Da ist es wieder, das gute alte Gefühl der durch 50ccm Hubraum erzeugten Langsamkeit! Ich bin verwirrt, warum die frisch sanierte Combinette nicht angesprungen ist. Den Gedanken schiebe ich aber erstmal etwas beiseite und sorge dafür, dass der lodernde Ofen nicht ausgeht. Zwischen Großsolt und Flensburg kommt ein wenig das alte Grinsen zurück, das wir vor 9 Jahren anscheinend permanent im Gesicht hatten. Die erwachsene Unsicherheit verzerrt es allerdings leicht zu einem irren Joker. Schnell noch volltanken. Herr S. behauptet, das sei die gleiche Tanke wie damals. Ich will nur weiter.

Sie brauchen wenig, aber ein bisschen dann doch.

Schweigende Funken

An der Flensburger Förde werden die Mopeds von unzähligen roten Ampeln penetriert. Kupplung ziehen. Anhalten. Ich bleibe faul im 2. Gang, in dem fährt die Combinette auch an. Das Standgas müsste noch ein bisschen höher gedreht werden, aber mit prolligem Zwischengas bleibt Feuer im Kamin. An der letzten Ampel vor dem großen Berg schalte ich mutig in den 1. Gang, um besser wegzukommen. BRÖÖÖÖHHHH los, kuppeln, 2. Gang und… aus. Urks. WARUM??? Wieder laufe ich mit raushängender Zunge, eingeschalteter Zündung und kommender Kupplung im 2. Gang durch die Welt. Irgendwann kommt sie wieder, von ganz weit weg. Zündet. Und läuft. Auf zu Cumpel Christians cremigem Cappuccino.

Stop and go durch den Flensburger Hafen

Durch dieses nervenzehrende (weil symptomunklare) nicht-Angespringe steht die Sonne inzwischen auf 10:00 Uhr MEZ. Zwar wärmt sie jetzt ein bisschen den Nacken, aber das ist kein Vergleich zu der Hitze aus meinem Inneren. Was wiegt so ein stählerner Hühnermörder eigentlich? Ich bin gefühlt quer durch Flensburg gerannt und geschoben. Puh. Der leckere Cappuccino kurz vor der Grenze bei Kruså ist eine wundervolle Ablenkung von der frühen Erschöpftheit. Wir quatschen ein bisschen, genießen die letzten Sonnenstrahlen vor der Grenze und verabschieden uns euphorisch in Richtung: Dänemark!!! YEAH!!! *kick* PPHHRRRR. Alter…. *kick* PHRRRRRR. Nichts.

WHAT – THE – FUCK. Mechanische oder elektrische Fehler an einem so simplen Gerät, die sich aber nicht rekonstruieren oder klar beheben lassen, killen meine gute Laune 🙁 SO kommen wir ja nie an die Nordsee. Ich roller einen langen Berg runter und lasse die Kupplung immer wieder kommen. Mein Motor ist wie ein stümperhafter Zauberer – es tut sich einfach nichts im Zylinder. Parallel tritt Herr S. stehend in die Pedalen der Ciao und lässt rhythmisch den Dekompressionsschalter kommen. Die springt auch nicht an. Gab’s einen Elektroangriff? Liegt alles lahm? Ich gehe schlecht gelaunt nach der „Großsolter Methode“ vor. Lampe raus, Kill-Schalter säubern, überall mal wackeln.

NERV!

Ich wollte über so viele nette Sachen mit euch plaudern. Darüber, dass ich den gleichen Hoodie und die gleiche Jacke wie vor 9 Jahren an habe (ich bin ein Fashion Victim!). Oder darüber, dass alte Mofas und Mopeds im vergangenen Jahrzehnt ihren Preis verfünffacht haben und niemand mir erklären kann, warum das so ist. COVID Langeweile? Die Besinnung auf alten, lauten, geilen Scheiß im Zeitalter von E-Scootern und immer blasser werdenden Letzte-Meile-Hipstern? Das nahe Ende des Verbrennungsmotors? Stattdessen verlege ich die Kabel zwischen Zündplatte und Lampe sauber neu, reinige die Kerze, schmirgel nochmal den Zündschalter ab und zieh die Schellen am Vergaser nach. Zündung an – losrennen – aufspringen – Kupplung kommen lassen – WWWRÖÖMMM!! PÖMM! *hust* PÖMM! 

Zündung!

Sie läuft!! Die Ciao von Herrn S. brabbelt auch wieder, es zeichnet sich ein Muster im italienischen Anspringverhalten ab. Viel treten, viel kurbeln, irgendwann gibt es ein paar Fehlzündungen und dann rennt das Motörchen. Mein bayerischer Zweitakter geht kurz wieder aus. Aber direkt wieder an. Himmel ist das alles aufwühlend, aber das Jammertal scheint durchschritten. Loide, was für ein Auftakt. Was war’s jetzt? Warum? Weshalb? Egal. Zwei Motoren knattern gesund, wir drängeln uns durch ein paar Schaulustige auf die Straße nach Norden und reißen an den Gasgriffen. Adios, Tyskland. Endlich!

Adios, Deutschland!

Herr S. gibt das Tempo an. Wie letztes Mal ist er der mit dem: Rückspiegel. Nach drei Kilometern löst sich seine Trinkflasche vom Karabiner an der Piaggio und klötert quer über den Radweg. Letzter Ausfall vor der Grenze 😀 Das Gepäck hält sich (noch) erstaunlich gut, seine Holz-Ast-Kombination als Grundlage ist fast so cool wie der mit Kabelbindern angetüdelte Tacho. Man will ja wissen welche Strecke man so abgerissen hat, und die Ciao hat keinen Kilometerzähler an Bord.

Jetzt brüllen sie echt gut, die beiden Krawallis. Sonor und gesund wird das Benzin-Öl-Gemisch verbrannt und in verhaltene Bewegungsenergie umgesetzt. Die restdeutsche Landschaft zieht gemächlich vorbei, die strahlende Sonne erzählt von einem warmen Tag und vor uns liegen (endlich!) rund 80 Stunden Nichtstun. Oder Unsinn machen. Schlimme Sachen essen und trinken. Reden und lachen. Alles komplett ohne die mahnenden Worte einer weiblichen Bezugsperson. Wenn der Start nicht so schwierig gewesen wäre würde ich glücklich sein. Jetzt bin ich erstmal einfach nur da.

Höchstgeschwindigkeiten aus der Hölle

Das ist ein viel weniger spektakuläres Ereignis, als viele hochdotierte Influencer allein an einem Nachmittag abfackeln. Aber hier geht es weder um Likes auf Instagram noch um Klicks auf Facebook. Hier ist wieder einmal der Weg mit dem Freund das Ziel, dann das Ziel das Ziel und der Freund und der Rückweg mit dem Freund auch ein Ziel. Oder so. Männer auf Mofas. Von Donnerstag bis Sonntag bin ich mit Herrn S. unkontrolliert unterwegs im Land der Pølser und der Leverpostej. Gibt’s etwas schöneres als gute alte Freunde gemeinsam unterwegs? Äh… ja, vielleicht. Aber nicht viel. Ich werde es euch ungeschminkt in die Augen drücken. Und wenn alles gut geht, sind wir heute Abend in Henne Strand. Wir lesen uns.

Sandmann

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Über Sandmann

Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein. Ich pendel zwischen Liebe, Leben und Autos und komme nicht zur Ruhe. Aber ich arbeite daran.

4 Antworten zu Männer auf Mofas

  1. pico24 sagt:

    Das klingt in der Tat nervenaufreibend, vor allem direkt nach dem Start. Hoffe in DK lief das Ding 🙂 Bin gespannt wie es weiter ging.

    • Sandmann sagt:

      Ay pico24,

      ich sah mich halt diverse Bauteile zerlegen, bei denen gar nicht sicher war ob sie der Grund sind. Und damit vielleicht alles noch schlimmer machen 🙁

      Ich kann so viel verraten: Beide Mopeds liefen dann. Erstmal… Ich schreib schon am zweiten Teil…

      Sandmann

  2. Ekkehard Deschner sagt:

    Hey lieber Sandmann 😅!
    geiler Bericht !!!! Mega!

    Ich hab auch ne Ciao, weißt Du ob es zu der kleinen noch irgendwo frühere Testberichte in den Motorrad/Mopedzeitschriften gab?! Ich kann nix finden 🙂
    VG und danke Dir
    Ekki

    • Sandmann sagt:

      Ay Ekki,

      ups ich habe dir noch gar nicht geantwortet…
      Ich bin ja kein Moped Mann, ich hab die Combinette ja nur zum Spaß gekauft. Deshalb kann ich dir leider auch nicht sagen ob es Testberichte gibt. Ich würde das mal googeln oder bei ebay regelmäßig versuchen. Irgendwo liegt bestimmt noch was rum 🙂
      Viel Spaß mit deiner Ciao. Die Saison geht ja wieder los, so langsam…
      Sandmann

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