Entlang den Straßen einer italienischen Insel.
Automobilie Erfahrungen auf Sizilien Teil II.
Ay liebe Blog-Gemeinde,
ein Panda ist ein Panda ist ein Panda. Okay. Manchmal ist ein Panda auch ein Auto, zumindest will er einer sein, und mit diesem … (fast) Auto machen mein halbfinnisches Fräulein Altona und ich für 11 Tage das liebliche Sizilien unsicher. Lieblich? Ganz Sizilien, vermute ich, ist in fester Hand des Tourismus und/oder der Mafia, hat doch die Cosa Nostra hier in Palermo ihre Wurzeln. Aber irgend etwas ist anders als noch im vergangenen Jahr auf Sardinien (ein paar Meilen weiter im Norden). Irgendwie ist hier die Einstellung zu den fragilen Schönheiten der trockenen Natur ein bisschen „italienischer“. Und irgendwie tut sich an einigen Ecken der großen Insel seit Jahren nichts mehr. Was während unserer Anreise noch in Form einer schweizer Fluggesellschaft eher mittelalterlich anmutete, setzt sich hier auf dem Eiland in gewisser Weise fort. Wir tauchen einmal durch die etwas schrägeren Ecken des Sommers…