Der Pate – Teil IV

Ja, das ist Rost

Zwei metallene Auspuffrohre unter einem Oldtimer erzählen Geschichten von Klang, Verbrennung und Kraft. Sie singen die Ballade der zwei Zylinderbänke, in denen kontrolliert ein Benzin-Luft-Gemisch zur Explosion gebracht wird. Das Ergebnis wird zum einen uneffektiv in Bewegung umgesetzt, zum anderen nach hinten blubbernd aus dem Rohr gedrückt. Soweit der Pathos. Wenn sich die Euphorie etwas gelegt hat – besteht so ein doppelter Auspuff nur noch aus Stahl. Und Stahl rostet, vor allem wenn immer wieder heiß und kalt giftige Abgase durch ihn durchgeleitet werden. Rost klingt dann NOCH cooler, je nachdem wo das Rohr aufgegeben hat, aber das soll ja so nicht sein. Das da auf dem Bild ist Bent. Mission: Auspuff am Ford Taunus tauschen mit dem Patenkind. Na dann mal los.

Es ist nicht irgend ein Bent.

Was wir EIGENTLICH vorhatten…

Bent ist der coolste Bent den ich kenne. Er ist fast 18, sieht gut aus, spielt Gitarre und hat Bock auf Autos. Außerdem ist er mein Patenkind. Bents Papa Andinho ist der Typ, von dem ich euch neulich mal bei Facebook die coolen Jaguar-Fotos gezeigt habe. Fotograf, Drohnenpilot und Bullibus-Fahrer mit ewiger Tendenz zum Strand und den Wellen. Bent will auch bald mal einen Bulli kaufen, am liebsten einen T3 in ausbaufähigem Zustand. Ja, er weiß dass er unter 5000€ nur Kernschrott bekommt. Aber Papa Andinho ist ein Meister des Innenausbaus, da werden die beiden wahre Wohnwelten zaubern. Damit ist es allerdings nicht getan, wer sich heute an einen „preiswerten“ T3 rantraut muss auch schrauben und schweißen können. Und auch wenn ich Andinho für ein smartes Multitalent halte – das kann er seinem Sohn nicht vermitteln 😉

Ein guter Onkel, ich.

Also muss ich mal ran. „Wir können ja mal die Achse vom Taunus tauschen… und wenn noch Zeit ist, machen wir gleich den Auspuff mit“. Ja genau. Die lärmt aus den Radlagern. Mein Plan war, eine alte (leise) Ersatzachse vom Örg mit frischen Bremsen zu bestücken und sie temporär drunterzudengeln. Und parallel meine originale „schwere“ Atlas Hinterachse in Ruhe neu zu lagern und ein bisschen aufzuarbeiten. Soweit die Theorie. In der Praxis habe ich selbst direkt an der leichten Achse eine der Bremsleitungen an der Mutter rundgegnabbelt und muss jetzt erstmal neue Leitungen besorgen. Also nur den Auspuff. Das geht ja schnell. Ja genau.

Immerhin können wir drunter stehen

Grube ist gut

Wohl denen, die sich nicht unter ihr Auto legen müssen. Beim Knudsen Coupé V6 schlängelt sich die Abgasanlage aus den Krümmern links und rechts abwärts. Die unkatalysierten Abgase mäandern durch zwei Mitteltöpfe, im weiteren Verlauf gehen die faustdicken Rohre in einem gedärmgleichen Schwung über die Hinterachse und enden im gemeinsamen Endtopf (zwei Rohre hinten raus galten damals™ als „sportlich“, das hatte nur der Capri). Diesen Pott nach hinten raus habe ich schon im vergangenen Jahr für den TÜV erneuert, also müssten ja einige der Schellen noch gut zu lösen sein. Sind sie auch. Also, die Schellen. Beim prüfenden dran Wackeln knirscht die marode Überführung des rechten Rohres über der Achse an der Stelle auseinander, wo ich sie schon einmal notdürftig geflickt hatte. Oha. Das wurde echt Zeit, brauner Blätterteig bröselt uns in den Nacken, die Haare und die Augen.

Der alte Sack und sein Patenkind

Am Übergang zum Hosenrohr reißt der alte Topf einfach stumpf ab, und Bent schlägt die verbleibenden Fragmente mit einem breiten Schraubendreher und einem Hammer runter. Sauber. Ich muss jetzt nur noch das dünnere Rohr vom maroden Mittelschalldämpfer kommend aus dem breiteren Rohr des Endtopfes herausziehen, in das ich es erst im letzten Jahr gesteckt hatte. Kein Problem. Dachte ich. Es bewegt sich nicht. Nicht mit Kloppen, nicht mit viel Kraft und WD 40, nicht mit gutem Willen. Bent lernt, dass man unter einem Auto durchaus fluchen soll. Fluchen gehört zum Schrauben dazu. Mit einem guten Fluch reißt das Rohr immerhin komplett ab, der Rest steckt aber nach wie vor noch im Endtopf.

Der Wahn in Form von Metall

Während mein Patenkind glücklich an den Rohrenden rumdrahtbürstet und dabei von Liedern und Riffs erzählt, die ihm durch den Kopf gehen, kloppe ich. Ich dresche auf den 10 Zentimeter langen, alten Stumpf ein, der im Rohr des Endtopfes steckt. Bördel ihn auf. Drehe an ihm. Schreie ihn an während ich die zweite WD 40 Dose auf ihn niederregnen lasse. Ich fluche und trage, über Kopf schlagend, Material ab. Das ist doch nicht zu fassen, wie kann sich so ein kleiner Scheißer denn bitte so nachhaltig und lange wehren? Jetzt kommt Bent und flucht mit! Ha!! Das hat geholfen! (ich werde rot während ich das schreibe)

Da ist das MISTDING!

Der Stumpf ist raus. So lange habe ich noch nie nie nie an einem einzigen Stück Auspuff gerissen 🙁 Mein Patenkind bekommt einen ersten Eindruck, wie lange es dauern kann, einen ganzen maroden T3 Bulli wieder fit zu machen. Denn ein altes Auto ist ja noch ein bisschen mehr als nur ein Auspuff… Während ich weiter auf das jetzt wehrlose Stück Metall einschimpfe, es beleidige und mit uralten Indianerflüchen belege sprüht Bent WD 40 auf die Enden des neuen Topfes und macht sich schonmal einen Überblick, wie wir das Rohr denn nun über die Achse winden können. Das Ding ist nämlich wesentlich robuster als das Blätterteig-Stück.

Alt gegen neu

Was ich an meinem Taunus (als prinzipielles Alltagsauto) so liebe ist die Verfügbarkeit nahezu aller relevanten Verschleißteile. Bei den MotoMobil Jungs in Zorneding gibt es alles entweder original oder als Nachfertigung. Also hört endlich mal mit dieser ewigen Litanei des in den 70ern abgebrannten Ford Lagers auf, wegen dem es nun überhaupt keine Ersatzteile mehr gibt. So ein Quatsch. Bremsbacken, Bremszylinder, Spangen und Klammern, Auspufftopf und Schellen, neue kräftige Federn für die Hinterachse – alles war innerhalb von drei Tagen da. Für kleines Geld. Einzig der Sperrgutzuschlag für diesen elendig langen Auspuff hat ein bisschen weh getan…

irgendwie schwerer als gedacht

„Der neue“ steckt schon schmatzend auf dem Hosenrohr, als uns klar wird, dass wir den so niemals über die Hinterachse gewunden bekommen. Es gibt einen einzigen, mathematisch korrekten Winkel, in dem das geht. Dazu muss dieses lange, metallene Elend in Richtung Erdmittelpunkt ausgerichtet (ohne Grube schlicht unmöglich) und einmal im Uhrzeigersinn bei einem exakten Radius von 1,5 Metern um die eigene Achse rotierend über das Differentialgehäuse geschoben werden. Oder so. Hilfreich sind hier

  • viel Kraft
  • Rücksichtslosigkeit
  • Astra Urtyp und
  • Zaubersprüche aus Stonehenge

Wir hätten auch das Auto noch 10 Zentimeter weiter nach vorn schieben können. Oder den Endtopf ganz abbauen, um mehr Platz zu haben. Nach weiteren 20 erfolglosen Minuten voller blauer Flecken und tiefer Kratzer im Unterboden (und unseren Seelen) schieben wir das Auto noch 10 Zentimeter weiter nach vorn und bauen den Endtopf ganz ab, um mehr Platz zu haben. Dann ist das Teil drin. Und alle Schellen wieder drauf. Alle bis auf eine.

Immer fällt was runter…

So toll diese begehbare Grube ist – der Boden ist Sand (und… äh… etwas Laub). Die Mittelschalldämpfer werden um ihre Rohre von zwei Stützschellen am Unterboden gehalten, im allerersten Bild ganz gut zu sehen. Auf der linken Seite steckt nur noch das Gummi. Die Schelle ist runtergefallen. Nun möchte man meinen, dass man die schnell wiederfindet. Möchte man meinen. Wem von euch schon einmal eine Mutter runtergefallen ist, die dann in einem Umkreis von 20 Metern nicht mehr wiederzufinden war wird nun schmunzeln. Das Ding war weg. Trotz zweier Flutlichter und goldgräberähnlichem Gewühle wie einst Dagobert Duck am Klondyke fanden wir das Ding erst nach weiteren 20 Minuten, an einer Stelle, wo es nach Menschenermessen nicht hätte liegen können.

Goldgräberstimmung

Aber hey – da wir ja nicht mehr die komplette Hinterachse (kurz mal) einbauen müssen sind wir mehr als entspannt im Zeitplan. Bent zieht noch einmal alle Muttern an den Schellen nach. Ich strecke meinen vom vielen Sitzen und Schreiben etwas gebeutelten Rücken und gucke etwas amüsiert auf mein Patenkind, was ähnliche Bewegungen macht. Oha. Das viele Sitzen auf Felsen im Sonnenuntergang, das viele Gitarre spielen und angehimmelt werden von jungen schönen Frauen hat ihn nicht auf die klassische schraubende Haltung unter einem Auto vorbereiten können 🙂 Wir sind beide ein bisschen platt und ein bisschen angeschlagen. Herrlich. Und mir fällt meine andere „Paten“ Geschichte ein, klickt mal hier 😀 Ich werf‘ die Mühle mal an.

Auf zum Soundtest!

wiwiwiwi BROOMMMM!! Hervorragend. Die sechs Zylinder singen mir immer noch eine satte Gänsehaut auf den Nacken und blubbern geduldig ihre Zündfolge durch die neue Flöte. Wir schleichen nochmal beide unters Auto, und Bent spürt ein bisschen was vom Zauber der Schrauber: Vorn arbeitet das 2-Liter Eisenschwein gnaggelnd und stoisch wie ein Schiffsdiesel. Die wärmer werdenden Rohre und Töpfe ticken und knickeln und strahlen genau die Hitze ab, die einen Verbrennungsmotor so ineffizient macht. Hinten aus dem Endtopf röchelt es volumig nur so, wie es bei einem Ford Cologne V6 röcheln kann. Im Granada oder im Taunus. Bent, was soll ich sagen… das hast du gut gemacht! Operation Auspuff am Ford Taunus tauschen mit dem Patenkind: Erfolgreich.

Happy End mit schwarzem Bent

Und sauberer als meine letzte Auspuffaktion 🙂 Mein Patenkind hat was gelernt und sich endlich mal so richtig dreckig gemacht. Dreckig mit diesem Dreck, der unter den Fingernägeln noch tagelang zu sehen ist und jedes Vorstellungsgespräch in Gefahr bringt. Die böse Spezies Rostiger Auspuff [lat. exhaustum ferro oxidante] wurde einmal mehr besiegt. Wer von euch jetzt wieder denkt „Der Schwachkopf schreibt 1500 Wörter darüber, wie er einen Mitteltopf tauscht!“ hat im Kern Recht 😀 Aber hier geht es um einen Mitteltopf, der um eine Hinterachse geknotet werden muss. Einen störrischen Mitteltopf. Und es geht um tolle Sachen machen, während sich andere Teenager schwachsinnige Videos auf ihren Smartphones zeigen oder auf der Xbox stundenlang Kopfschüsse im Akkord austeilen. Nächstmal die Achse, Bent. Bis dann!

Sandmann

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Über Sandmann

Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein. Ich pendel zwischen Liebe, Leben und Autos und komme nicht zur Ruhe. Aber ich arbeite daran.

18 Antworten zu Der Pate – Teil IV

  1. Arno sagt:

    Ja, das ist wohl eine Ford-Krankheit, diese „Auspuff über die Hinterachse fädeln“.

    Beim 1998er Focus genauso, da ist alles ab Krümmer, inklusive Kat, ein Teil. Wenn man Töpfe tauschen muss, also erstmal lustig flexen, dann über der Hinterachse irgendwie die Schelle einfädeln und verschrauben. Und hinterher halten die Schellen nicht, weil die Aufhängungen halt auf ein einteiliges Teil ausgelegt sind.

    Beim K70 ist das viel einfacher, der fällt einfach nach unten runter 😉

    MfG, Arno

    • Sandmann sagt:

      Ay Arno,
      dafür ist beim K70 das Tauschen der vorderen Bremsscheiben komplizierter. Wenn man sie denn noch bekommt 😉
      Ich werde mir beizeiten mal einen kompletten neuen Auspuff holen. Mit Krümmern und Hosenrohren. Und dann ist erstmal ein paar Jahre Ruhe. Aber vorher müssen noch die Schaftdichtungen und eben jene Hinterachse gemacht werden. Und ein bisschen Blech….
      Grüße
      Sandmann

  2. helmut payer sagt:

    Hey Sandmann, bei der Heimwerker -Geschicht machts einem gleich wieder mehr Spass am eigenen Old-Ford zu schrauben.. Habe schon beim Lesen Schweissausbrüche gehabt. Und schön das es anderen auch so geht mit plötzlich verlorenen gegangen Schrauben ,Teile, ,die man ewig sucht weil man genau die Grösse im E-teil Lager nicht hat..Also ich brings auf alle Fälle manchmal so hin.. wenns wider mal blöd läuft. Heiteres Weiterschrauben und Schreiben…Wünscht Helmut– PS– und viele Schimpfwörter wirken befreiend……..

    • Sandmann sagt:

      Ay Helmut,
      ja, wir haben wohl alle ähnliche Pein 😉 Ich könnte ein weiteres Lied singen von fehlenden 10er und 13er Nüssen oder 5er Imbus… Davon kaufe ich einfach mal je 10 Stück, dann ist Ruhe. Linke Arbeitshandschuhe fehlen mir ebenfalls 10 Stück. Wo sind die alle hin? Bei den fehlenden Socken nach der Wäsche? 😀
      Grüße grad vom Gardasee
      Sandmann

      • Reisetraktorfreak sagt:

        Werkzeug, Nuesse, 5er inbus, die eeiinnee sraube.. Das letzte gute Bit.. Etc

        Fliegen immer weg. In parallel Universen

        Auch beim Rad / Mini Traktor flicken

        19 m weg. Voellig unvorhersehbar

        Is besonders LUSTIG wenn man auf ner Wildwiese schraubt..

        AEHM. Socken? Ja. Fehlt auch immer eine. ABHILFE: NUR GLEICHE kaufen xD

        • Reisetraktorfreak sagt:

          Wobei

          Socken sind EGAL

          DIE halten eh nur 2 Wochen. Shiet druff

          Is nur kacke bei abgezaehlten Schrauben, Spezial Schrauben, Griff vonne Schraubknarre, letzte allerletzte jute Bit oder Mutter

          Dat gehoert so!

          • Sandmann sagt:

            Ay Reisetraktorfreak,
            ich glaube wenn man sich ein wenig Ordnung angewöhnt (ich arbeite daran) dann findet man auch fast alles wieder.
            Und… das Leben ist zu kurz für gleiche Socken 🙂 Ich trage ausschließlich Ringelsocken, und meistens (wegen der Waschmaschinenverluste) zwei unterschiedliche….
            Sandmann

            • Reisetraktorfreak sagt:

              Okey..

              Das is pippi Langstrumpf style

              Als angeber smombi nicht erlaubt xD

              Da muss Ordnung ueberall sein. ( ZUMINDEST OFFENSUCHTLICH. )

              Messi Ecken hat JEDER Laesterer. :-p. Ich find sie alle!! XD

              btw.. Hof. Wiesen , parkplatz , miet Haus schrauben hat IMMER Verluste. Man darf es, nich. Heimlich schrauben, inne Kiste werfen inne Miet Whg in Weg stellen. Dat is nich vorgesehen. Da geht keine ordnung oder feste Werkstatt. 🙁

              • Reisetraktorfreak sagt:

                Ich hatte nur 3 Autos. 1 Miet Whg. 1 Stellplatz. Mit Nachbarn mit 3 Autos. Und 10 qm Schuppen.

                Svhrauben unmoeglich! 2 Karren parkten gegenüber Sichtweite Feldeinfahrt

                ..

                Hatte 900 teuro netto. Konnte nich anders

                ..

                Autos gehen nur mit Geld und Platz! Und Zeit. Fucking Matrix System Job zerstört jede Illusion

                ….

                • Sandmann sagt:

                  Ich glaube du hast da a) Nachholbedarf und musst b) ruhiger werden 🙂
                  Mein Ziel ist ein bisschen mehr Ordnung. Auch in der Werkstatt (ja ich habe eine), nenn mich Spießer, aber Guerrilla-Schrauben ist mir zu stressig. Ich mach mal was am Straßenrand, in Hamburg in Ermangelung einer Garage sogar recht oft. Aber jede größere Aktion braucht einen vernünftigen Arbeitsplatz. Man KANN das anders machen, ich hindere niemanden 🙂
                  Sandmann

  3. Arno sagt:

    Moin Sandmann,

    ja, mit dem K70 wird man zum Sammler. Da bietet der Club eine Edelstahl-Auspuffanlage, aber deine ist noch gut? Egal, haben ist besser als brauchen 🙂

    Schlimmer als Bremsscheiben – die sind an meinem Auto noch OK – finde ich ja, dass selbst sowas wie Luftfiltereinsätze nicht mehr zu finden sind…

    Und dass ich heute die neue generalüberholte Wasserpumpe extra mit neuem Keilriemen einbauen wollte, der aber zu kurz war 🙁 muss der erste Motorstart noch ein-zwei Wochen warten.

    MfG, Arno

    • Sandmann sagt:

      Ay Arno,
      ja, beim K70 macht das inzwischen ja auch Sinn. Ich glaube ich bin noch nicht so weit, einen Ersatzteil-Exoten zu fahren. Deshalb ist mir meiner vermutlich auch nie fertig geworden. Vielleicht hingen mein Herz und die Kindheitserinnerungen doch nicht tief genug, um sie zu pflücken. Aber ich denke gern an meinen KaSi….
      Wenn überhaupt lasse ich mich eines Tages wieder auf einen Audi V8 ein. Kein Auto habe ich bisher länger bewegt…. soifz…
      Sandmann

  4. Stefan sagt:

    Moin.
    Saucoole Aktion. Nachwuchs zu fördern ist was ganz Großes.
    Beim Wort „Bent“ kommt mir übrigens dauernd das Gitarrenriff vom gleichnamigen Lied von 1999 ins Ohr. Müßtet ihr kennen.
    https://www.youtube.com/watch?v=2QzqFImaLFw
    Gruß Stefan aus VEC, T4-Bullischrauber an eigener Hebebühne.

    • Sandmann sagt:

      Ay Stefan!
      Aber ja sicher kenne ich „Bent“ von Matchbox Twenty! Aber ich glaube Herr Thomas singt von was anderem 😉
      T4 Bullis sind die neuen T3 Bullis, oder? Sie werden auch langsam immer teurer, rosten genauso nur sind vorn viel verbauter 😀 Respekt. Aber eine Bühne wird’s richten, zumindest die Sachen die am Unterboden anfallen!
      Grüße vom Gardasee
      Sandmann

  5. Andinho sagt:

    Sehr, sehr cool vom coolsten und hübschesten Patenonkel geschrieben. Danke für alles!!!

    • Sandmann sagt:

      Ich weiß nicht wann mich jemals irgend jemand als „hübsch“ bezeichnet hat 😉 Eigentlich bin ich nur alt, grau und bekomme ein Bäuchlein. Darauf bald mal einen Wein, bester Andinho. Und deinen Sohn brauche ich noch ein paar Mal, ich hab noch viele weitere Baustellen da rumrollen 😉
      Ich drücke dich vom Gardasee
      Sandmann

  6. Reisetraktorfreak sagt:

    Okey..

    Das is pippi Langstrumpf style

    Als angeber smombi nicht erlaubt xD

    Da muss Ordnung ueberall sein. ( ZUMINDEST OFFENSUCHTLICH. )

    Messi Ecken hat JEDER Laesterer. :-p. Ich find sie alle!! XD

    btw.. Hof. Wiesen , parkplatz , miet Haus schrauben hat IMMER Verluste. Man darf es, nich. Heimlich schrauben, inne Kiste werfen inne Miet Whg in Weg stellen. Dat is nich vorgesehen. Da geht keine ordnung oder feste Werkstatt. 🙁

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