Däne für einen Abend

Unscharf, aber verregnet.

Foråret vil ikke rigtig komme endnu. Es ist kalt und regnerisch, der Sommerurlaub ist unerreichbar weit weg. Während ich im mittäglichen Dämmerdunkel gräulich vor mich hindeprimiere **klingbingt** eine SMS von meinem Freund Heiko durchs Zimmerchen. Ja, eine SMS 🙂 Es gibt noch immer Menschen die faxen, also ist das quasi zeitgemäß. Heiko schreibt, er und sein Tesla wohnen für eine Woche an der dänischen Nordsee. Eine Woche in Henne Strand, in einem Haus mit direktem Blick aufs Meer. Viel zu groß, schreibt er. Ob ich nicht mal reinschauen will, fragt er. Nun… Es ist nicht nur kalt und regnerisch, es ist auch ordinär Dienstag. Ich tippe meinen Absatz noch zu Ende, packe mein Laptop plus Schlafsack und Gitarre in den Kofferraum, mache das Licht aus und schließe die Haustür. Volltanken und losfahren. Warum nicht?

Wir Norddeutschen wohnen geografisch nicht weit weg von den Wikingern.

Weit, aber nicht unerreichbar

Ortswechsel und Luftcheck

Nun textete ich aus Versehen grad beruflich in Hamburg vor mich hin (statt in Kiel), aber auch das verlängert den Nord-Drift nur unwesentlich. Lisa sagt drei Stunden. Und arbeiten kann ich auch in Dänemark, in Sachen Internet sind die Skandinavier weit vorn. Dort hatte man schon schnelles W-LAN, als wir in Tyskland noch mit analogen 14.4er Modems pixelige Katzenbilder durch Kupferkabel an genervte Freunde gepresst haben. Auf der letzten Tanke vor der Bundesautobahn warten ein Frikadellenbrötchen mit Kraut und ein Kaffee auf mich, der Franzose wiederum fragt nach Luft. Das BaguetteTM zeigt ein sehr eigenwilliges Fahrverhalten, wenn der Druck auf den Pneus nicht penibel eingehalten wird. Vorn 2.4 Bar, hinten 2.0. Immerhin rechnet und entscheidet in meinem Gleiter das erste elektronisch geregelte Serienfahrwerk der Welt vor sich hin. Das will ja niemand enttäuschen oder gar verwirren.

Hydractiv ist sensibel für Luftdruck

Ich mag das, stundenlang geradeaus zu fahren und fast nichts dabei zu haben. Weniger ist mehr, und für einen Abend unter Freunden braucht es nicht viel. Heiko mal eben so spontan im Norden zu besuchen ist mir 2012 mit meinem Passat schon einmal passiert. Zwei Jahre davor war ich mit den kleineren Ladies und dem Audi V8 auch da oben, irgendwie klingen die Untertöne dieser damaligen Auszeiten sehr melancholisch. Nun. Mehr als ein Jahrzehnt später habe ich noch zwei Kinder mehr und bin sichtlich gezeichnet vom Leben 😀 aber irgendwie… besser drauf. Mit der Reife kommt die Gelassenheit. In meinem Magen verwandelt sich der besenfte Fleischball von der Tanke zu einer bauschaumartigen Melasse. Und jetzt? Drei Stunden nach vorn gucken, ein bisschen lenken und Musik hören. Jeg glæder mig rigtig meget 🙂

Igen på gaden.

Heiko und ich kennen uns seit der Mittelstufe. Er war Internatler, ich Stadtschüler. Eigentlich kollidieren hier zwei verfeindete Lager, die poshen welterfahrenen Zöglinge reicher Eltern gegen die horizontbefreiten Stubenhocker der arbeitenden Mittelschicht. Uns zwei einten against all odds ein nächtlicher Steinway Flügel im prunkhaften Rittersaal des Plöner Schlosses, zwei Gitarren und jede Menge Baileys oder Kirsberry, mit und ohne Eis. Es war Heikos Verdienst, dass ich die Internatler dann doch gar nicht so scheiße fand, und wegen Heiko „durfte“ ich im Schloss Plön ein uns aus gehen. Hihi 🙂 Heute ist das die streng bewachte und abgeschlossene Fielmann Akademie.

La baguette n’aime pas la musique forte

Auf dem Rücksitz liegt heute mal meine neue schöne Mondgitarre, die aus Uelzen. Ich stimme mich musikalisch konservo-akustisch auf den Abend ein und höre über den Wechsler eine CD von Heinz Rudolf Kunze. Laut. Ich weiß, dass die meisten von euch jetzt die Augen verdrehen, aber wir haben damals jedes Jahr ein Konzert von dem mitgenommen. Der Mann mit den langen Texten ist sehr viel mehr als nur Dein ist mein ganzes Herz, und ich kann jede einzelne Silbe mitschmettern. Herrlich. Oh. Die Bundesgrenze. Ich schmettere.

Ups. Ich hör mal etwas leiser.

*PIEP* die Musik wird leiser. Nanu? Die auskunftswillige Klartextanzeige sagt OVERLOAD und damit etwas, das ich noch nie in diesem Auto gelesen habe. OVERLOAD? Fühlen sich ein paar französische Steuergeräte durch den deutschen Barden mit dem erhobenen Zeigefinger in ihrem Nationalstolz gestört? Oh, nein, warte… im kleinen Fach über dem Radioschacht glühen ein paar Mentos hellrot, und die Papierpackung mit den extra starken Fishermen’s Friend schmurgelt an den Rändern. Es mäandert eine Menge Wärme aus dem Schacht, dass die Heizung auf 28 Grad steht beschleunigt das Phänomen deutlich. Mist. Also muss die Klappe über dem Radio aus Belüftungsgründen offen bleiben, gniiihihihi, wie beim NSU TT. Und -> ich muss leiser hören und parallel lauter singen. „In der Alten Piccardiiiiiiiie… in der Alten Piccardiiiiiiie ♬ ♬ ♬“

Landen Sie hier, bitte.

Danmark, vi har ikke set hinanden længe. Die Corona Pandemie hat meine Prioritäten ein wenig verschoben. Es ist alles noch da, wo soll es auch hin? Hinter dem Kreisel über dem Esbjerg Motorvej, wo es auf die 11 nach Varde geht, halte ich bei den Landefeuern an. Diese Bilder habe ich vor drei Jahren mit dem Taunus auch gemacht 🙂 Da war Petrus aber besser gelaunt, heute regnet es so stark, dass mir fast das iPhone absäuft. Na danke. Ich bin auf den letzten Kilometern über Land ganz froh, nicht von Motorbooten überholt zu werden. Wie viel Feuchtigkeit kann ein altes, französisches Auto eigentlich ab? Wenn man einen Fön in die Badewanne wirft funktioniert er ja auch nicht mehr? Braaaaav, mein BaguetteTM. Feiiiiiines Autolein, das machst du guuuuut. Versteht der Deutsch? Mist. Jolie petite voiture. Vous faites bien. Tu t’en sors très!! bien.

Da bin ich mal wieder.

50 shades of Henne

Mein Herz weitet sich jedes Mal zu einem saftigen Steak, wenn das Ortsschild von Henne Strand an den rechten Seitenfenstern vorbeizieht. Egal in welchem Auto. Die Reise hat jetzt durch das rituelle, regenschwere Rumgehüpfe vor einer langen, lokalen Landebahn doch ein bisschen länger gedauert als geplant. Egal, im Kalender stehen heute keine Termine mehr und Kobmand Hansen lässt uns bis 19:00 Uhr in seine heiligen Hallen der glasklaren Salatverweigerung. Was essen die zwei Freunde eigentlich heute Abend? Pizza? Pølser? Luftige Brötchen ohne jeden Nährwert, aber mit Leverpostej? Was es auch werden wird – es wird auf keinen Fall gesund sein.

Immer wieder faszinierend ist die Vielseitigkeit dieses kleinen Örtchens. Es gibt schlimme Touristenläden, in denen arrivierte Paare mittleren Alters gleich aussehende Softshelljacken über ihre identischen Kurzhaarfrisuren stülpen, um so eine Gemeinsamkeit vorzutäuschen, die seit Jahrzehnten nur noch geheuchelt ist. Und es gibt charmante Kunsthandwerk-Buden. Neben klotzigen 60er Jahre Appartements voller verhärmter Deutscher, die sich den ganzen Tag darüber aufregen, wie viel billiger doch Nudeln und Rouladen zu Hause sind schmiegen sich reedgedeckte Kuschelbuden mit Kaminofen in den Strandhafer. Dann kommen die Dünen. Und da steht auch schon Heikos Tesla.

Generationen.

Gut, dass der Besitzer des rundrum verbarrikadierten und irgendwie abweisend wirkenden Backsteinhauses heute irgendwo anders ist. Nach energischem Eindringen in die Privatsphäre plus Klingeln und Klopfen an zwei Türen kommt mir der Gedanke, dass Heiko vielleicht im Haus gegenüber wohnen könnte. Oh. Ja. Guck mal, die Hausnummer bestätigt meine Vermutung 🙂 Undskyldning. Og hav en god dag. Hallo Heiko! Lass dich drücken! Wo kann ich Schlafsack und Gitarre hinlegen? Komm raus, ich will an den Strand, solange der Regen eine Pause macht.

Ich war schon wirklich oft in Henne Strand, aber ich hatte noch nie ein Haus, von dem aus man das Meer sehen kann. Das war Heikos Hauptkriterium, plus ein Kaminofen, der so überdimensioniert ist, dass er den gesamten Wohnbereich zur finnischen Sauna macht. Ich werde nachher nackt singen wollen. Aber jetzt erstmal raus.

Til stranden

Das Meer reden lassen

Die Dünen von Henne Strand und der eigentliche Henne Strand fühlen sich an wie ein Mix aus Sylt und Sankt Peter Ording, nur mit mehr Platz und weniger blöden Menschen. Die kurzhaarigen Softshell Pärchen sind schon alle in ihren abgedunkelten Appartements, gucken schweigend RTL oder SAT1 und kochen von Aldi NRW mitgebrachte Spirellinudeln mit Fleischklößen aus der Dose. Es gibt doch nichts schöneres, als jeden Urlaubstag in der gewohnten Farbe von Bottrop zu streichen. Ein leichter Wind weht und lässt die Nordsee schäumen. Heiko und ich müssen (noch) nicht viel reden. Wir genießen einfach den Horizont.

Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr.

Ich mag die Berge. Aber nicht lange. Ich behaupte, freies und weltoffenes Denken geht nur, wenn ein Meer in der Nähe ist. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. **seufz** das waren schon wieder viel zu viele Worte.

Älter werden ist was für die anderen.

Der Hunger, und wirklich nur der, treibt uns an Kobmand Hansens Kühltheken. Lebensmittel in Dänemark einkaufen macht mehr Spaß als eine Stunde alleine im größten Kaleidoskop der Welt. Alles ist sehr bunt, vor allem frisches Fleisch, was auch den hartgesottenen Griller nicht automatisch zu klassischen Pølsern greifen lässt. Da gibt’s noch lustige Hühnerherzen in 50er Packs, 10 verschiedene Sorten Leberpastete zum Aufbacken und eine ganze Truhe voller langweiliger Dr. Oetker Ristorante Pizza, falls Hartmut und Luise die Spirellinudeln ausgehen. Wir nehmen halbmeterlange Spare Ribs von Tulip aus dem Pappkarton (mit pikanter Sauce zum selbst Marinieren) und dänische Kringelpommes für den Backofen. Und Kirsberry. Herrlich Leute, es gibt hier Kirsberry!!! Yay!

3 Sterne Gourmet Abendbrot

Hach. Kirsberry ist ja nur der Anfang eines Abends. Es gibt Wein. Es geht thematisch um Weib. Und es gibt Gesang. Heiko trinkt zum Glück nach eigenen Angaben nicht mehr so viel, und nachdem der Kirsberry auf Eis schon alle ist bevor die duftenden Rippchen gar sind muss halt der mitgebrachte Wein herhalten. Auch die beiden Flaschen sind schnell weg, Pommes machen durstig. Gut, dass Heiko noch eine ungekühlte Flasche lieblichen Sekt im Schrank findet, die eigentlich für’s nackte Überleben in einem Betonbunker nach einem atomaren Erstschlag gedacht war. Wir… singen und reden. Über die Details des Abends lege ich den Mantel des Schweigens. Männerfreundschaft. Das passt schon.

Am Morgen danach

Nach einer kurzen, aber guten Nacht in einem kleinen Zimmer gleich neben der Hartholzbrikett-verursachten Kernschmelze (der komplette Westflügel blieb ungeheizt) gibt’s warme Leverpostej auf luftigen Brötchen. Sooo lecker. *burps* Die geht aber auch kalt. Also… finde ich. Eine Art Leberwurst im Alukasten mit einer Liste von Inhaltsstoffen, die länger ist als der Lokalteil des Kopenhagener Tageblatts muss nicht zwingend erwärmt werden. Aber kann man machen. Man kann ja auch Rote Beete essen. Oder Auberginen. Mir ist flau, ich brauche viel Kaffee. Das soll’s schon gewesen sein, oder? Ich glaube ja. Mein Gepäck ist mit einem Gang verstaut, der Tank ist noch über halbvoll und ich beneide Heiko ein bisschen für die Tage, die er noch hier bleiben wird.

Heimweg. Viel zu früh eigentlich.

Es ist immer doof, wenn das Ortsschild von Henne Strand in den linken Seitenfenstern vorbeizieht. Denn dann geht es wieder nach Hause. Diesmal fühlt es sich nicht ganz so pathetisch an, weil ich am kommenden Wochenende gleich wieder eine potentiell abgefahrene Reise antreten werde. Aber das ist eine andere Geschichte. Schon nach einem einzigen Tag in diesem anderen Land fehlen mir meine beiden kleinen Mädchen, die sich auch unbedingt mal wieder mit meinen beiden großen Mädchen treffen wollen. Das wird dann wohl ein Mädels Abend. Heiko und ich hatten einen grandiosen Jungs Abend, soweit ich mich erinnere. Ich rülpse kleine Barbecue-Wölkchen auf die Armaturen des XM und glaube fest daran, dass inzwischen wieder mehr Kaffee als Wein durch meine Adern fließt. Vermutlich ja. Und hinter der Landesgrenze lockt ein Parkplatz mit ein paar Sonnenstrahlen spontan zu einem kleinen Päuschen.

Mittagsschläfchen

Die Motorhaube vom BaguetteTM  Parisienne ist gerade eben noch so flach, dass ich nicht runterrutsche. Von unten schön warm, von oben auch, ich tanke neue Energie in einem 20 Minuten dauernden Schläfchen und lausche dem Piepen der ersten Frühlingsvögel. Kurz mal raus ist gar nicht so schwer und vor allem gar nicht so teuer, man muss sich einfach mal aufraffen. Freunde treffen, reden, essen und trinken. Im besten Fall auch was singen, meine linke Hand ist ganz schon verschlissen von den sechs Saiten der Wahrheit. Meine Stimme brummt ein paar Oktaven tiefer als sonst. Es war eine rauschende Ballnacht, ein gelungenes Internats-Revival ohne Flügel im Rittersaal und ohne finale Fahrradfahrt über die Felder, im Schilfgürtel des Trammer Sees endend. Meer davon! (solche Aussagen verstoßen gegen die Genfer Konventionen, ich weiß)

Danke dass ihr dabei wart. Ich bin inzwischen wieder in Hamburg gelandet und lasse Heiko sich ein wenig sammeln. Morgen Abend kommt ihn unser gemeinsamer Freund Jan besuchen, ihr erinnert euch, der mit der Mofatour 🙂 Ach ja. Da soll ja in diesem Jahr auch noch was passieren, haben wir seinerzeit beschlossen. Wenn er 50 wird. Yayyyy es gibt noch so viel Unsinn zu machen. Ich freu mich drauf!

Sandmann

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Über Sandmann

Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein. Ich pendel zwischen Liebe, Leben und Autos und komme nicht zur Ruhe. Aber ich arbeite daran.

13 Antworten zu Däne für einen Abend

  1. Lindexx sagt:

    Wieder eine original Sandmann Alltagsflucht. Herrlich schön! ( Aber das sich zum saftigen Steak weitende Herz ist von Helge Schneider, gelle? ) Eine meiner Lieblingsmetaphern.

    • Sandmann sagt:

      Ay Lindexx,

      ich muss ein bisschen aufpassen dass ich nicht ausschließlich von Fluchten und meiner Vergangenheit schreibe, sonst komme ich langsam etwas nerdig und flüchtend rüber 😀 Als nächstes geht es um kommunizierende Steuergeräte. Ha.

      Ja klar, das saftige Steak ist von Helge Schneiders Live CD. Gefühlt habe ich in den 90ern nichts anderes gehört als diese CD 😉 In diesem Sinne auf in eine neue Woche
      Sandmann

  2. kupy sagt:

    Immer wieder schön! Und immer wieder fährt man beim Lesen ein Stück mit… Danke! 🙂

    • Sandmann sagt:

      Ay kupy,

      es passiert halt nicht viel auf solchen Reisen. Ich mauschel mich nach und nach zu jemandem, der ganz viel darüber schreibt, dass nicht viel passiert 😀 Trotzdem werden meine Haare immer grauer. Aber solange ich noch gut schlafe kann es nicht so schlecht sein, dass es auch Auszeiten gibt, an denen einfach nicht viel passiert….
      Gniihihihi 🙂
      Sandmann

  3. pico24 sagt:

    Hey Sandmann! Danke fürs mitnehmen.
    Für mich gehts in rund 2W für einen Tag nach bjerregard.

  4. Thomas b. sagt:

    Vielen Dank für’s mitnehmen auf diesen „Kurzurlaub“… fantastisch geschrieben 👍👍👍😁😁😁😁

    • Sandmann sagt:

      Ay Thomas,
      danke 🙂 Es ist beeindruckend, aber sogar ein einziger Tag da oben, trotz (oder wegen) der vielen Fahrerei, ist tatsächlich wie ein kleiner Urlaub. Morgen Abend fahre ich wieder hoch. Diesmal nach Fanö, zu lieben Freunden, mit meinen Kindern. Und Sonntag suchen wir Ostereier in Dänemark. Herrlich.
      Viele Grüße
      Sandmann

  5. Hi Jens,
    ich mag solche Geschichte. Vor allem solche, in denen H.R.K. vorkommt!! Im letzten Herbst vorm Maskenball war ich noch in Bonn auf einem seiner feinen Solo-Konzerte. Gut gekleidet, mit Schal natürlich, und nahezu abwechselnd die Lieder am Piano oder mit Gitarre begleitet. Hach, herrlich. Ich mag ihn sehr, aber den hört wirklich niemand zufällig… 😉

    LG, Dirk

    • Sandmann sagt:

      Ay Dirk,
      nein, zufällig hört man HRK wohl nur im Lokalsender, und dann ist es immer Dein ist mein ganzes Herz. Er wird in seinen Alben zunehmend etwas oberflächlich. Ich muss unbedingt mal wieder ein Konzert mitnehmen. Und seine Autobiografie liegt hier auch noch.
      Montag bin ich aber nun erstmal bei Tori Amos in Hamburg in der Laeiszhalle. So viel Zeit muss sein 🙂
      Sandmann

  6. pico24 sagt:

    Grüß dich, werde die Großeltern dort im Urlaub besuchen 🙂
    Lakrids-is darf da für mich nicht fehlen 🙂

    • Sandmann sagt:

      Ouh. Lakrids Is 😀
      Ich war grad schon wieder für zwei Ostertage auf Fanö, da hab ich mich ein wenig an der Menge zu essender Hot Dogs verhoben. Großartig….
      Sandmann

  7. Frank sagt:

    Danke für das Teilen des tollen Reiseberichts, der besonders in Zeiten ­­­­­von Corona sehr interessant zu lesen ist. Dank dieses tollen Artikels habe ich wieder Mut zum Reisen in den Norden Europas bekommen. Ich wünsche https://www.sandmanns-welt.de weiterhin viel Erfolg!

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